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Thema: La Palma im Frühjahr 2023

  1. #1
    Avatar von Velvet
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    La Palma im Frühjahr 2023

    Und schon ist der Urlaub wieder um, kaum ist man da, schon ist es wieder vorbei. Und das ist nun auch schon wieder 10 Tage her, also Zeit für ein kurzes Resümee...

    Im Vorfeld hatten wir das Wettergeschehen auf der Insel regelmäßig verfolgt und den Eindruck gewonnen, dass der Jahresanfang anscheinend recht kalt und verregnet war. Somit hatten wir erwartet, eine ziemlich grüne Insel anzutreffen und waren etwas erstaunt, dasss die Vegetation bereits Mitte April doch schon ziemlich vertrocknet war, zumindest was die "mediterrane" Begleitflora betrifft. Selbst im Norden waren an den Wegrändern und im Sukkulentenbusch viele Pflanzen bereits ausgedörrt. Bei unserem letzten Besuch auf Gomera Ende April erschien es uns da doch deutlich bunter gewesen zu sein. Immerhin, im Hochgebirge blühte dafür schon einiges, unter anderem die beiden Natternköpfe...

    Unsere Unterkunft hatten wir, ähnlich wie auf Gomera, im Nordosten der Insel gewählt. Mag sein, dass in San Andres der Hund begraben ist, für uns war das aber völlig in Ordnung. Man konnte durchaus gut essen und trinken, und der Vorteil von begrabenen Hunden, die sind nicht so laut...
    Wie auch schon mal im "Kaffeestübchen"erwähnt, war das Wetter in der ersten Woche etwas durchwachsen, aber mit durchaus angenehmen Temperaturen. Während der letzten zehn Tage wurde es dann allerdings immer sonniger und wärmer, sodass man kaum noch geneigt war, anstrengendere Touren zu unternehmen. Insgesamt haben wir aber doch eine Großteil der Insel abgegrast und einiges an Pflanzen zu Gesicht bekommen.

    Und es gibt auf La Palma wirklich enge und steile Straßen, zumindest im Norden der Insel. Einmal waren wir so abenteuerlustig, noch deutlich vor Barlovento einen Abzweig zu nehmen, über den man theoretisch hinauf zum großen Stausee und weiter zur LP-109 fahren kann. Wenn man weiter oben richtig abbiegt, ist das sicherlich auch praktisch möglich, ansonsten fährt man auf genauso engen und steilen Straßen wieder hinunter. Und beim runterfahren nimmt dann auch wahr, wie steil es wirklich ist. Da hofft man inständig, dass die Bremsen einwandfrei funktionieren. Ähnliches haben wir zuvor fast nur auf Madeira erlebt...

    Neugierig war ich übrigens auf das Katzenschwanzgras, Federborstengras, Rabo de Gato oder wie auch immer man es nennen mag (auf schlau Pennisetum setaceum), über das man hier und da richtige Horrormeldungen zu lesen bekommt. Schwerpunktmäßig haben wir es im Süden zu sehen bekommen, wo es vor allem vegetationsarme Flächen, Straßenränder oder anderweitig "gestörte Vegetation" besiedelt wie zum Beispiel brachgefallene Terrassen. Insgesamt erweckte es bei mir den Eindruck eines "Lückenfüllers", der allerdings unter günstigen Bedingungen durchaus Massenbestände ausbilden kann. Im dichten Sukkulentenbusch habe ich es allerdings nur selten gesehen. Da standen zwar auch viele Gräser rum, aber halt nicht der Katzenschwanz. Es gibt auf der Insel auch zahlreiche andere Gräser, die zum Teil recht ähnlich aussehen. Viel bedenklicher war meines Erachtens dagegen der Drüsige Wasserdost (Ageratina adenophora), der mit Ausnahme der extrem trockenen Bereiche auf der gesamten Insel anzutreffen war, so auch im dichten Lorbeerwald, wo das besagte Gras wohl niemals richtig Fuß fassen wird. Ich möchte das Ganze jetzt aber auch nicht verharmlosen, dieses Gras ist schon recht aufdringlich. Und so wie es aussieht, wird man es auch wohl nie wieder los werden.

    Zusammengefasst war es insgesamt ein sehr gelungener Urlaub und man kann diese Insel durchaus weiter empfehlen...

  2. Velvet´s Beitrag erhielt 6 mal Dank und/oder Zustimmung von:


  3. Nach oben    #2
     Unterstützer/in Avatar von Fritzlore
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    Danke für Deinen Bericht.
    La Palma ist immer wieder schön.


  4. Fritzlore´s Beitrag erhielt 3 mal Dank und/oder Zustimmung von:


  5. Nach oben    #3

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    Wir waren Ende April/Anfang Mai auch wieder für zwei Wochen {zum 12. mal) auf La Palma und hatten auch gehofft, dass sich die Insel nachdem es von Oktober bis Ende Februar wie blöde geregnet hatte gewohnt grün präsentiert...aber über zwei nahezu komplett regenlose Monate mit teils sommerlichen Rekordtemperaturen haben eindeutig ihre Spuren hinterlassen. Im März muß die Insel den Fotos nach noch unfassbar grün gewesen sein, aber diese Frühjahrsdürre hat leider nicht viel davon übrig gelassen. Normalerweise Ist die Insel ja noch grüner als La Gomera...

    Aber was soll’s, wir hatten trotzdem einen super Urlaub. Für richtig ausgedehnte Wanderungen war es uns aber teils schon zu heiß, Und so wolkenlos habe ich die Insel auch noch nie erlebt. Auf dem Roque bin ich trotz Mütze bei einer langen Tour glaube ich nur knapp einem Sonnenstich entgangen.

  6. Lee´s Beitrag erhielt 3 mal Dank und/oder Zustimmung von:


  7. Nach oben    #4

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    Wir waren damals auch in San Andres. Und ich fand es schön dort. Klar, wenig los. Aber wir waren mit Freunden dort und hatten ein Auto.
    Ich fand die Nähe zum Wasser besonders schön. Charco Azul u der Spazierweg da unten.

  8. Meerkatze´s Beitrag erhielt 3 mal Dank und/oder Zustimmung von:


  9. Nach oben    #5
    Avatar von Velvet
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    Zitat Zitat von Lee Beitrag anzeigen
    ...Und so wolkenlos habe ich die Insel auch noch nie erlebt. Auf dem Roque bin ich trotz Mütze bei einer langen Tour glaube ich nur knapp einem Sonnenstich entgangen.
    Ja, is halt Wetter. Aber besser so als die ganze Zeit nur Regen, davon bekommt man nämlich auf Dauer auch irgendwann ne weiche Birne...

    Aber vielleicht mal was zu den angesprochenen Pflanzen. Lobenswerterweise hat man im Hochgebirge offensichtlich großflächig zahlreiche heimische Pflanzen vermehrt, nicht zuletzt auch im direkten Umfeld des Besucherzentrums. Allem voran natürlich Perez´ Natternkopf (Echium perezii), der stellenweise flächige Vorkommen besitzt und teilweise sogar die Straße säumt.

    Echium perezii am Straßenrand.jpg

    Echium perezii.jpg
    Perez´ Natternkopf

    Falls sich jetzt jemand über den Namen wundert, diese Art wurde noch bis vor Kurzem als eine Unterart des ähnlichen, am Teide wachsenden Wildprets Natternkopf (Echium wildpretii) betrachtet. Dann war wohl jemand der Meinung, dass diese Pflanze was Besseres verdient hätte und so erhielt sie den Rang einer eigenständigen Art.

    Bei dem zweiten Natternkopf handelt es sich um den Enzianähnlichen (Echium gentianoides), der - ebenso wie die zuvor erwähnte Art - nur auf La Palma vorkommt. Und beide vorwiegend im Hochgebirge.

    Echium gentianoides.jpg

    Echium gentianoides Blütenstand.jpg
    Enzianähnlicher Natternkopf

    Zitat Zitat von Meerkatze Beitrag anzeigen
    ...Ich fand die Nähe zum Wasser besonders schön. Charco Azul u der Spazierweg da unten.
    Diese Promenade, die am Meer entlang bis zu den Naturschwimmbecken führt, haben die aber auch sehr schön hinbekommen. Und da wir auch sehr nah am Wasser wohnten, befand sie sich praktisch vor unserer Nase und man konnte nach dem Abendessen bei Bedarf jederzeit einen kleinen Verdauungsspaziergang machen.

    Meerespromenade San Andres.jpg

    Charco Azul.jpg

  10. Velvet´s Beitrag erhielt 5 mal Dank und/oder Zustimmung von:


  11. Nach oben    #6

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    Zitat Zitat von Velvet Beitrag anzeigen




    Diese Promenade, die am Meer entlang bis zu den Naturschwimmbecken führt, haben die aber auch sehr schön hinbekommen. Und da wir auch sehr nah am Wasser wohnten, befand sie sich praktisch vor unserer Nase und man konnte nach dem Abendessen bei Bedarf jederzeit einen kleinen Verdauungsspaziergang machen.

    Meerespromenade San Andres.jpg

    Charco Azul.jpg
    So war das bei uns auch.
    Die Promenade war nicht weit vom Haus entfernt.
    Aber leider hatten wir damals auf dieser Inselseite nicht so tolles Wetter.
    Wobei das natürlich auch was hatte. Dadurch war es da unten am Wasser eigentlich noch toller. Sehr hohe Wellen, hohe Brandung.
    Da entstanden einige tolle Bilder!

  12. Meerkatze´s Beitrag erhielt 2 mal Dank und/oder Zustimmung von:


  13. Nach oben    #7
    Avatar von Velvet
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    Der Bereich um den alten Kalkofen wurde während unseres Aufenthaltes übrigens renoviert. Das hat uns allerdings wenig gestört, da es sich um eine eher gemäßigte Baustelle handelte. Ganz im Gegenteil, ich habe jeden Morgen meistens eine ganze Zeit lang die Tätigkeiten dort interessiert verfolgt. Besondes angetan haben es mir die Mauerbauer. Als solcher lernt man vermutlich als Erstes, wie man mit einem Hammer auf einen Stein hauen muss, damit auch die richtigen Teile abplatzen. Habe immer ganz fasziniert zugeschaut, wie sie zunächst einen Stein von allen Seiten aufmerksam betrachtet, dann zwei- bis fünfmal draufgekloppt und ihn dann mehr oder weniger passgenau in die Mauer eingefügt haben. Das sieht man in Deutschland nicht mehr allzu häufig...

    Und auf einer Leitung vorm Haus saß regelmäßig ein Turmfalke, der aber zumeist eher gelangweilt irgendwo anders hingeschaut hat.

    Turmfalke.jpg
    Turmfalke

    Aber zurück zum Gebirge. Außer den beiden Natternköpfen blühten dort auch noch einige andere auffällige Arten. Im Großen und Ganzen herrschten dabei Blau- und Gelbtöne vor.

    Blühaspekt Hochgebirge.jpg

    Sehr häufig waren dabei der Besen-Schöterich oder auch Teide-Lack (Erysimum scoparium) und die La Palma-Rauke (Descurainia gilva) vertreten. Bei dem Besen-Schöterich handelt es sich übrigens um einen sehr nahen Verwandten des Zweifarbigen Schöterichs (Erysimum bicolor), der auch auf Gomera vertreten ist.

    Erysimum scoparium 1.jpg
    Besen-Schöterich

    Die La Palma-Rauke ist vor allem durch ihre grau-filzigen und stark zerteilten Blätter leicht zu erkennen.

    Descurainia gilva.jpg Blätter Descurainia gilva.jpg
    La Palma-Rauke

    Und dann natürlich auch noch das La Palma-Veilchen (Viola palmensis), das stellenweise ebenfalls in etwas größeren Beständen zu finden ist.

    Viola palmensis.jpg
    La Plama-Veilchen

    Das Veilchen und die Rauke kommen nur auf La Palma vor, der Schöterich hingegen ist auch noch auf Teneriffa vertreten. Alle diese Arten sind auf die höheren Lagen beschränkt, das Veilchen wächst sogar erst ab einer Höhe von etwa 1900 Metern.

  14. Velvet´s Beitrag erhielt 5 mal Dank und/oder Zustimmung von:


  15. Nach oben    #8
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    Ist ja immer noch Frühling.
    Und La Palma.
    Und friedlich.
    Seemannsgrab ist das Meer.
    Einmal muss es vorbei sein.

    20230518_164537_HDR.jpg

    20230518_170753_HDR.jpg

  16. mrjasonaut´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:


  17. Nach oben    #9
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    Und dann gibt es noch zwei weitere Arten, die ebenfalls nur im Hochgebirge von La Palma und Teneriffa vorkommen, so etwa ab 1700 bis 1900 Meter aufwärts. Das wäre zum einen die Teide-Katzenminze (Nepeta teydea), die von Weitem einem Lavendel ähnelt.

    Anhang 12264
    Teide-Katzenminze

    Bei der zweiten Art handelt es sich um einen Strauch, der von Weitem hingegen wie ein Schneehaufen aussieht. Und wenn man dann näher heran kommt, stellt man fest, dass dessen Zweige von Tausenden weißlicher Blüten bedeckt sind. Zumindest wenn man im Frühjahr dort unterwegs ist...

    Anhang 12266 Anhang 12267
    Echter Teideginster

    Der Echte Teideginster (Spartocytisus supranubius) ist eine insgesamt recht hübsche Art, die an einer Stelle mit mehreren Exemplaren am Straßenrand wuchs, sodass man das Gefühl hatte, an einer weißen Wand vorbeizufahren.

    Und demnächst gehts dann wieder mit Gomera-Pflanzen weiter, ist ja schließlich kein La Palma-Forum hier...

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  19. Nach oben    #10
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    Zitat Zitat von Velvet Beitrag anzeigen
    ... Lobenswerterweise hat man im Hochgebirge offensichtlich großflächig zahlreiche heimische Pflanzen vermehrt, nicht zuletzt auch im direkten Umfeld des Besucherzentrums. Allem voran natürlich Perez´ Natternkopf (Echium perezii), der stellenweise flächige Vorkommen besitzt und teilweise sogar die Straße säumt.

    Echium perezii am Straßenrand.jpg

    Perez´ Natternkopf ...
    Witzig!
    An exakt derselben Stelle habe ich 2016 diese Aufnahme der Nattern in Vollblüte (mit landender Hummel) gemacht:

    P1040611.JPG

    Offensichtlich haben sie sich wirklich deutlich ausgebreitet.

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  21. Nach oben    #11

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    Von dieser Kurve kann ich auch was in voller Blüte aus diesem Jahr beisteuern:

    jpg.gif DSC_0574c.jpg


    jpg.gif 20230428_172349b.jpg



    DSC_0574c.jpg
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

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  23. Nach oben    #12
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    Tja, der einzige Natternkopp im Mai auf La Palma war meiner.

    Sonst sah ich nur ne alte Pinie und viele olle Bäume und Sträucher.

    pno.jpg

    pni.jpg
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

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  25. Nach oben    #13
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    Der erste Baum ist doch die alte Pinie bei der Ermita de la Virgen del Pino in der Nähe von El Paso?

    P1050121.JPG

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  27. Nach oben    #14
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    Volltreffer Crazy Horse !

    evgpn.jpg

    Hier doch noch was mit Blume.

    blmef.jpg

    blme.jpg
    Geändert von mrjasonaut (12.06.2023 um 17:12 Uhr)

  28. mrjasonaut´s Beitrag erhielt 2 mal Dank und/oder Zustimmung von:


  29. Nach oben    #15
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    Blume?

    Auf dem zweiten Foto hast Du doch einen ausgewachsenen Palisanderholzbaum (Jacaranda mimosifolia) erwischt, wenn ich mich nicht irre.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Palisanderholzbaum

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  31. Nach oben    #16

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    Pinie???:::::Leute, beleidigt doch nicht eine der ältesten Kanarenkiefern des Archipels.

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  33. Nach oben    #17
     Unterstützer/in Avatar von mrjasonaut
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    Äh. Pino.
    Pils und Weizenbier wollen ja auch nicht gerührt oder geschüttelt werden.

    Tsorry.

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  35. Nach oben    #18
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    Zitat Zitat von Lee Beitrag anzeigen
    Pinie???:::::Leute, beleidigt doch nicht eine der ältesten Kanarenkiefern des Archipels.
    Entschuldigung!
    Pinus canariensis - Kanarenkiefer.

  36. Crazy Horse´s Beitrag erhielt 2 mal Dank und/oder Zustimmung von:


  37. Nach oben    #19
    Avatar von Velvet
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    Zitat Zitat von Crazy Horse Beitrag anzeigen
    Blume?

    Auf dem zweiten Foto hast Du doch einen ausgewachsenen Palisanderholzbaum (Jacaranda mimosifolia) erwischt, wenn ich mich nicht irre...
    Nicht geirrt...

    Und dazu noch Goldkelch (Solandra maxima) und vermutlich Rosa Trompetenwein (Podranea ricasoliana), auch Weitschlundige Bignonie genannt.


  38. Velvet´s Beitrag erhielt 3 mal Dank und/oder Zustimmung von:


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