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Thema: Obsession

  1. #1
    Avatar von Pagurus
    490 Beiträge seit 01/2020
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    Obsession

    Zitat Zitat von Crazy Horse Beitrag anzeigen
    Träumchen?
    Das ist für Viele hier im Forum und auch für mich und meine Frau längst eine unverzichtbare Obsession geworden.
    Ohne La Gomera könnten wir es uns nicht mehr vorstellen!
    Und in etwa fünf Jahren kommen wir, um uns wie Fritzlore u.v.a. da niederzulassen!
    ...
    Wir träumen aber noch immer unser Träumchen!
    Gegen den schon mehrfach gefassten Vorsatz, jetzt endlich hier mal die Klappe zu halten, kann ich es nicht lassen.
    Vermutlich ist es die verbale Inkontinenz die mich plagt.

    Mit der Frage 'Altersruhesitz auf der Insel' habe ich mich auch schon intensiv beschäftigt . Folgende Gedanken dazu:

    • Vor 20 Jahren habe ich mir in D eine Wohnung mit traumhaftem Panoramablick gekauft. Wie oft ertappe ich mich dabei, dass ich achtlos an der herrlichen Aussicht vorbei latsche, einfach weil sie alltäglich und selbstverständlich geworden ist.
      Wie lange werde ich die schöne Insel durch die Urlaubsbrille sehen ? Wann wird auch die Trauminsel alltäglich und gewöhnlich geworden sein ?

    • Trotz heftigster Integrationsbemühungen werde ich nie im inneren Zirkel der eingeborenen Insulaner aufgenommen werden. Bleibt also nur die deutsche community der Residenten als soziales Umfeld. Aber ist das nicht genau die Getthoisierung vor der hier in D bezüglich Minderheiten gewarnt wird ?

    • Meine südlandischen Nachbarn haben ein anderes Geräuschempfinden als Mitteleuropäer. Was Spanier noch als normale Zimmerlautstärke empfinden ist für mich schon Körperverletzung. Werde ich trotzdem ein gutes, nachbarschaftliches Verhältnis haben ?
      Werde ich auch Nachbars Hund lieben, der Tag und Nacht bellt ?

    • Wie werde ich meinen „Alltag“ verbringen. Ich war mehrfach für 2 Wochen auf La Gomera und bin jeden Tag stundenlang gewandert. Die Zeit verging dabei wie im Flug.
      Wie wird ich die Zeit empfinden, wenn mir im Alter die Berge zu steil werden und ich auf mein Domizil beschränkt bin ?

    Um glücklich zu sein ( wenn ich denn glücklich sein kann ! ) muß ich nicht an einen bestimmten Ort reisen. Immer nehme ich mich selbst mit. Meine Stärken, aber auch meine Fehler und Unvollkommenheiten. Wenn mir das Glück hier nicht gelingt, dann wird es mir auch auf der Trauminsel nicht gelingen.
    Deshalb: Hic Rhodus, hic salta!
    Übersetzt: Hier ist Gomera, hier sei glücklich - egal wo das ist !

  2. Pagurus´s Beitrag erhielt 13 mal Dank und/oder Zustimmung von:


  3. Nach oben    #2
     Unterstützer/in Avatar von Fritzlore
    67 Jahre alt
    aus Agulo
    7.783 Beiträge seit 12/2019
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    Dazu möchte ich mal was ganz persönliches schreiben.
    Wir hatten um Gegensatz zu den meisten von euch nie Eigentum in Deutschland. Die letzten 3 Jahrzehnte haben wir in Dienstwohnungen gewohnt.
    Wenn wir ein Haus in Deutschland hätten, dann hätten wir sicher die Variante "Winter auf Gomera, Sommer in Deutschland "gewählt.

    Wirklich integriert ist man im Ausland nie, das ist man aber auch nicht, wenn man z. B. von Hamburg in ein kleines bayrische Dorf umzieht.
    Klar, wir bewegen uns auf Gomera hauptsächlich in deutschen Kreisen, das ist aber keine Ghettobildung, weil doch der Kontakt zu den wirklich sehr gastfreundlichen Gomeros täglich da ist. In den Bars, in den Läden, beim smalltalk beim Spaziergang durch das Dorf usw.

    Ein Problem mit lärmenden Nachbarn haben wir nicht, da wir das Glück hatten, vor 9 Jahren bei unserer Übersiedlung ein freistehendes Häuschen außerhalb des Dorfes mieten zu können.

    Natürlich kennen wir mittlerweile viele Wege und manches wird auch so langsam ein bisschen langweilig, weil wir älter werden und letztendlich immer die gleichen Wege gehen. Doch wir können ja schnell auch mal für ein paar Tage für kleines Geld mit der Fähre rüber auf eine der Nachbarinseln fahren, wenn uns der Sinn nach Abwechslung steht.

    Ob wir irgendwann doch mal wieder nach Deutschland ziehen wissen wir noch nicht. Mal sehen, was die Zukunft bringt. Das ist der Vorteil beim Mieten: man ist flexibel und kann kurzfristig seinen Wohnort an seine Bedürfnisse anpassen.


  4. Fritzlore´s Beitrag erhielt 9 mal Dank und/oder Zustimmung von:


  5. Nach oben    #3

    1.553 Beiträge seit 04/2020
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    831
    Der Meerkater sagte mal "Irgendwann sind Palmen auch nur Bäume. "

    Mag man sehen wie man möchte...

  6. Meerkatze´s Beitrag erhielt 2 mal Dank und/oder Zustimmung von:


  7. Nach oben    #4
     Unterstützer/in Avatar von Fritzlore
    67 Jahre alt
    aus Agulo
    7.783 Beiträge seit 12/2019
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    16.294
    Ich finde Gomera auch nach 9 Jahren noch toll, jedoch freue ich mich jetzt mehr als früher über das schöne, saftige Grün der Wiesen und Wälder in Deutschland.
    Das Gefühl, auf Gomera zu leben, hat aber nach wie vor noch sehr viel mit Urlaubs-feeling zu tun. Und Agulo fühlt sich eindeutig mehr nach zu Hause an als Hagen.

  8. Fritzlore´s Beitrag erhielt 3 mal Dank und/oder Zustimmung von:


  9. Nach oben    #5

    633 Beiträge seit 12/2019
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    268
    Ich finde die Gomeros tolle Leute.

  10. Talleyrand´s Beitrag erhielt 2 mal Dank und/oder Zustimmung von:


  11. Nach oben    #6
     Unterstützer/in Avatar von Crazy Horse
    63 Jahre alt
    aus Dülmen/ Münsterland/ Westfalen - demnächst noch öfters La Gomera!
    4.690 Beiträge seit 12/2019
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    Zitat Zitat von Pagurus Beitrag anzeigen
    Gegen den schon mehrfach gefassten Vorsatz, jetzt endlich hier mal die Klappe zu halten, kann ich es nicht lassen. Vermutlich ist es die verbale Inkontinenz die mich plagt. ...
    Keine Anteilnahme meinerseits und kein Bedauern, wenn Du es nicht lassen kannst!

    Deine Fragen und Bedenken sind verständlich aber glücklicherweise für meine Frau und mich nicht zutreffend.

    Zitat Zitat von Pagurus Beitrag anzeigen
    Trotz heftigster Integrationsbemühungen werde ich nie im inneren Zirkel der eingeborenen Insulaner aufgenommen werden. Bleibt also nur die deutsche community der Residenten als soziales Umfeld. Aber ist das nicht genau die Getthoisierung vor der hier in D bezüglich Minderheiten gewarnt wird ?
    Wenn man sich auf die Eingeborenen einlässt, was mindestens Grundkenntnisse der spanischen Sprache voraussetzt, dann kann das gelingen.
    Ob die ausländische Community einen leichteren Zugang gewährt, würde ich bezweifeln. Die Gomeros kamen mir immer sehr aufgeschlossen, liebenswert und hilfsbereit vor.
    Aber es gibt ja auch viele gemischte Communities. Vorweg erwähne ich mal den Carnaval, wo seit langem die Ausländer integriert sind.
    Und es gibt viele Möglichkeiten, sich zu integrieren, ob es nun der Sport, Umweltschutz, die Kultur oder Religion ist.
    Wenn ich von "unserem" Balkon auf die Bola-Bahn an der Paseo de las Palmeras an der Playa schaue, sehe ich doch wie unser Nachbar Ibrahim wie selbstverständlich täglich mit einer integrierten Deutschen die Kugeln knallen lässt, während seine Frau von oben zuschaut.
    Da würde ich als alter Kegler auch mal anfragen!

    Zitat Zitat von Pagurus Beitrag anzeigen
    ... Meine südlandischen Nachbarn haben ein anderes Geräuschempfinden als Mitteleuropäer. Was Spanier noch als normale Zimmerlautstärke empfinden ist für mich schon Körperverletzung. Werde ich trotzdem ein gutes, nachbarschaftliches Verhältnis haben ? Werde ich auch Nachbars Hund lieben, der Tag und Nacht bellt ? ...
    Das ist gewiss so. Vielleicht stört mich das weniger, weil ich schon ewig daran gewöhnt bin. Bis auf die frisierten Mofas, die früher mit ohrenbetäubendem Knattern durch die engen Gassen knallten, habe ich aber Verständnis für geselliges Beisammensein und Feierlaune. Corona blende ich jetzt dabei aus.
    Ich kenne aber welche, die zwischen der Playa und Puntilla gewohnt hatten und denen das Hähneschreien, Hundebellen und Katzengemieze als eine Zumutung erschien und daher nie wieder kommen würden.
    Vielleicht ist es ihnen nicht bewusst geworden, dass man derartige Geräusche bei uns wegen des allgemeinen Lärmpegels genausowenig mehr wahrnehmen kann wie die Milchstraße zu sehen, weil der Himmel bei uns mit Licht verschmutzt ist.

    Zitat Zitat von Pagurus Beitrag anzeigen
    ... Wie werde ich meinen „Alltag“ verbringen. Ich war mehrfach für 2 Wochen auf La Gomera und bin jeden Tag stundenlang gewandert. Die Zeit verging dabei wie im Flug.
    Wie wird sich die Zeit empfinden, wenn mir im Alter die Berge zu steil werden und ich auf mein Domizil beschränkt bin ?
    Wenn der Alltag aus stundenlangem Wandern besteht, kannst Du Dich doch nur glücklich schätzen.

    Zur Zeit besteht unser Alltag fast ausschließlich aus Arbeit, Arbeit, Arbeit. Und seit zwei Wochen muss ich auch wieder täglich zu meinem Arbeitsplatz in 100 Kilometer Entfernung pendeln.
    In der Situation geht uns bei jedem noch so kurzen Aufenthalt auf der Insel das Herz auf.
    Seit Anfang des Jahres ist mein rechtes Knie kaputt. Jegliches Kraxeln aber auch Wandern auf unebenen oder steinigen Wegen ist bei mir nüscht mehr ... ich bedaure dabei meine Frau, die aus Rücksichtnahme ihre Einzel-Großtouren einschränkt und mit mir dann die einfachen Kurzwanderungen macht.
    Aber ich kann auch einfach nur zur Playa Inglés oder nach La Playa latschen, am Meer sitzen und dazu ein Buch lesen.
    Auch in der Cacatua Bar oder im Paraíso del Mar wird mir dabei nicht langweilig.

    Zitat Zitat von Pagurus Beitrag anzeigen
    ... Um glücklich zu sein ( wenn ich denn glücklich sein kann ! ) muß ich nicht an einen bestimmten Ort reisen. Immer nehme ich mich selbst mit. Meine Stärken, aber auch meine Fehler und Unvollkommenheiten. Wenn mir das Glück hier nicht gelingt, dann wird es mir auch auf der Trauminsel nicht gelingen. ... Deshalb: Hier ist Gomera, hier sei glücklich - egal wo das ist !
    Man muss aber auch erst die Zeit haben, um zu reisen und dann überall glücklich zu sein.
    Die Zeit fehlt uns aber. Und das macht nicht glücklich.

    Unser Glück wäre, in Rente zu gehen, uns auf der Insel niederzulassen und von dort aus zu reisen.
    Dann ist mir auch jeder Ort der Welt recht.

  12. Crazy Horse´s Beitrag erhielt 4 mal Dank und/oder Zustimmung von:


  13. Nach oben    #7

    1.553 Beiträge seit 04/2020
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    ...

  14. Nach oben    #8
     Unterstützer/in Avatar von Crazy Horse
    63 Jahre alt
    aus Dülmen/ Münsterland/ Westfalen - demnächst noch öfters La Gomera!
    4.690 Beiträge seit 12/2019
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    Zitat Zitat von Fritzlore Beitrag anzeigen
    ... jedoch freue ich mich jetzt mehr als früher über das schöne, saftige Grün der Wiesen und Wälder in Deutschland. ...
    Kenne ich!
    Dann ziehen wir uns auf La Gomera das einzig mitgenommene, wärmere Kleidungsstück an und latschen im Cedro zur Kapelle Nuestra Senora de Lourdes oder um den Meriga-Stausee.

    Da empfinde ich stets so eine Befriedigung meiner germanischen Waldsehnsucht.

  15. Nach oben    #9
    Avatar von Pagurus
    490 Beiträge seit 01/2020
    Danke
    309
    Zitat Zitat von Crazy Horse Beitrag anzeigen
    Deine Fragen und Bedenken sind verständlich aber glücklicherweise für meine Frau und mich nicht zutreffend.
    Das freut mich ehrlich für dich und deine Frau !
    Denn es war nicht meine Absicht euch den Inseltraum madig zu machen. Ich wollte nur meine Gedanken und (überflüssige ?) Bedenken zu so einem Vorhaben mitteilen.
    Vielleicht sind es auch nur Angstabwehrmechanismen, mit denen ich diesbezügliche, eigene Ängste rationalisiere.

    Zitat Zitat von Crazy Horse Beitrag anzeigen
    Wenn der Alltag aus stundenlangem Wandern besteht, kannst Du Dich doch nur glücklich schätzen.
    Das tue ich auch. Fast jeden Morgen besteige ich einen der steilen Weinberge, hier in meiner näheren Wohngegend. Das ist in meinem Alter nicht selbstverständlich und - obwohl nicht religiös - frage ich mich dabei oft womit ich diese Gnade der körperlichen Unversehrtheit verdient habe ...
    Grundsätzlich ist es eine historische Gnade, dass bei uns jeder die Freiheit hat sein Leben nach eigenen Vorstellungen zu gestalten und dabei Glück zu empfinden.
    „Jeder soll nach seiner Façon selig werden. (Friedrich II )

    Glück.jpg

  16. Pagurus´s Beitrag erhielt 2 mal Dank und/oder Zustimmung von:


  17. Nach oben    #10
    Avatar von Constance
    84 Beiträge seit 07/2020
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    129
    Interessantes Thema, das auch mich und meinen Mann betrifft, denn wir wollen eines Tages auch auswandern und auf Lanzarote leben. Ich verstehe Pagurus Gedanken, die mir auch schon durch den Kopf gegangen sind. Egal, wo man ist, man nimmt sich immer selbst mit, und wer das Glück nicht in sich selbst finden kann, wird es auch nicht in der Ferne finden. ABER… es ist trotzdem nicht egal, wo man lebt, und die Umgebung kann schon einiges zum Wohlbefinden beitragen.

    Wir z.B. sind nicht unzufrieden mit unserem Leben hier in München, im Gegenteil, im Grunde sind wir privilegiert: schöne Stadt, schöne Wohnung in schöner Umgebung, gute Arbeit und sicheres Einkommen, schöner Freundeskreis, die Familie ist in der Nähe. Was fehlt uns also? Nichts, gar nichts! Außer Lanzarote. Wir lieben die Insel einfach, wir wollen dort sein. Möglichst oft, möglichst lange.

    Der Hund unserer Nachbarin in München bellt auch ununterbrochen, inzwischen höre ich ihn nicht mehr. Und wenn die spanischen Nachbarn laut sind, werden wir es im Alter vielleicht schön finden, dass so viel Leben um uns herum ist. Zudem wird man mit den Jahren sowieso schwerhörig Im Dorf, in dem wir bauen werden, kennen sich alle. Geht man zweimal die Woche in die lokale Kneipe, trifft man jeden, und wenn man bei den Dorffesten als Freiwilliger mitarbeitet und in der Kirche hilft, wird man mit offenen Armen empfangen. In München ist es um einiges schwieriger, Kontakte zu knüpfen.

    Sicher wird die Insel eines Tages auch Alltag und das soll sie auch werden. München wird uns auch weiterhin gefallen und wir werden auch regelmäßig hierherkommen, um unsere Freunde zu besuchen. Obwohl diese sicherlich öfter bei uns anklopfen werden…

  18. Constance´s Beitrag erhielt 2 mal Dank und/oder Zustimmung von:


  19. Nach oben    #11
     Unterstützer/in Avatar von Crazy Horse
    63 Jahre alt
    aus Dülmen/ Münsterland/ Westfalen - demnächst noch öfters La Gomera!
    4.690 Beiträge seit 12/2019
    Danke
    3.746
    Zitat Zitat von Constance Beitrag anzeigen
    ...
    Wir z.B. sind nicht unzufrieden mit unserem Leben hier in München, im Gegenteil, im Grunde sind wir privilegiert: schöne Stadt, schöne Wohnung in schöner Umgebung, gute Arbeit und sicheres Einkommen, schöner Freundeskreis, die Familie ist in der Nähe. Was fehlt uns also? Nichts, gar nichts! Außer Lanzarote. Wir lieben die Insel einfach, wir wollen dort sein. Möglichst oft, möglichst lange. ...
    ... und am Sonntag Vormittag in den Hirschgarten und Steckerlfisch bei Jazzmusik!

    ... habe auch mal (in) München "studiert"!

  20. Nach oben    #12
    Avatar von Zugvogel
    aus Selva Negra
    481 Beiträge seit 01/2020
    Danke
    490
    Nach 30 Jahren regelmäßigem Besuch und oft 3 monatigem Aufenthalt im Jahr, ist uns Gomera noch nie langweilig geworden. Das Leben ist ruhiger und einfacher und vieles was in Deutschland belasten mag ist weit weg. Auch unser Traum ist irgendwann dort zu leben. Wir haben so viele nette Gomeros und Ausgewanderte kennen und lieben gelernt und nur wenig schlechte Erfahrungen gemacht...
    Und wie Fritzlore schreibt.. Mieten ist auch eine Option und sie macht unabhängig... Mal schauen was die Zukunft bringt.

  21. Zugvogel´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:


  22. Nach oben    #13
     Unterstützer/in Avatar von Fritzlore
    67 Jahre alt
    aus Agulo
    7.783 Beiträge seit 12/2019
    Danke
    16.294
    Liebe Familie Zugvogel, wir würden uns sehr freuen, Euch 2 eines Tages als Nachbarn oder zumindest als Teilzeitnachbarn begrüßen zu können.

  23. Fritzlore´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:


  24. Nach oben    #14
    Avatar von Zugvogel
    aus Selva Negra
    481 Beiträge seit 01/2020
    Danke
    490
    Wir arbeiten daran .. ;-)


  25. Zugvogel´s Beitrag erhielt Dank und/oder Zustimmung von:


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