Μου αρέσει πολύ η Σκιάθος, αλλά δεν είναι νησί πεζοπορίας.
Die griechischen Inseln habe ich schon sehr lange nicht mehr besucht
Μου αρέσει πολύ η Σκιάθος, αλλά δεν είναι νησί πεζοπορίας.
Die griechischen Inseln habe ich schon sehr lange nicht mehr besucht
Skiathos kenne ich nicht...So weit oben war ich noch nie... Wir klappern noch die Inseln unterhalb ab. Und besuchen halt oft unser Lieblingsinseln...
Eigentlich gehört dieses Thema unter die Rubrik
„Andere Mütter haben auch schöne Töchter“
Aber wo wir gerade dabei sind, verrate uns doch deine griechische Lieblingsinsel.
Meine Lieblingsinsel ist diese:
Unbenannt.png
ja... Diaphani und Olymbos gefallen mir auf Deiner Lieblingsinsel auch sehr gut... ;-) Ich liebe die kleinen... Iraklia, Nyssiros,...
Aber irgendwie sind fast alle schön und so verschieden...
Ich habe mal wieder einen alten Weg entdeckt, den ich zur Diskussion stellen möchte; ob dieser noch begehbar ist:
Es geht um den Camino arriesgado. Dieser zweigt hinter dem Jardin de frutas tropicales nach rechts ab. Und endet auf dem Lomo de Gerian.
Ist jemand diesen Weg schon mal gelaufen?
Der Abzweig ist auch bei Google Earth erkennbar oben auf dem Sattel. Was mir noch in Erinnerung ist, dass der Zustand schlecht sei, ein Seil wohl empfehlenswert wäre und etwas nur für Bergwanderer bzw. Kletterer ist. Es gibt ihn auf div. Karten, ich aber lasse die Finger davon. Gesprochen habe habe mit Leuten, die ihn begangen sind, aber dies nicht an die große Glocke hängen, weil...Nähere Beschreibungen haben die auch nicht gegeben.
Ich bin den Weg Ende April ohne Probleme abgestiegen, er ist fast durchgehend mit Steinhaufen markiert. Den oberen Einstieg findet man mit maps.me oder einer anderen OSM basierten App gut (zwei Steinhaufen sind sichtbar). An einer Stelle in der Mitte habe ich den Weg verloren und musste etwas suchen. Das unterste Stück neben dem Jardin de frutas tropicales durchs Bachbett ist uneindeutig, da habe ich den besten Pfad und die Markierungen verloren. Ich stelle mir den Einstieg von unten deshalb schwieriger vor. Der Weg ist von unten nicht gut sichtbar, erst nach einiger Kraxelei durch das Bachbett wird es eindeutig mit den Markierungen (oder ich habe sie unten übersehen und bin an der falschen Stelle angekommen).
Der Weg ist nicht sehr schwierig, man braucht kein Seil. Aber man sollte trittsicher und schwindelfrei sein und Erfahrung haben mit steilen, auch rutschigen Auf-/Abstiegen, wo man auch mal die Hände benutzen muss. Wenn länger keine Markierung zu sehen ist, wieder zurückgehen und den richtigen Weg suchen. Ich würde den Weg nicht ohne Offline-Navigation gehen.
Ja, Aesculus
den Weg bin ich 1987 in jungen Jahren mal gegangen, aber nur mit einem Typ , der ihn schon viele male gegangen ist!
Wir waren 13 Leute, mehr Jüngere als ich, mich schon wie ein alter Sack füllte (10 Madels waren dabei).
Als beim Klettern nach 50m mal runtergeschaut, wurde mir ganz anders (bin halt nicht schwindel frei).
Aber wenn man den Weg beginnt, gehts nur noch aufwärts-Zurück oder Runtergehen geht gar nicht.
Viel zu gefährlich.
Das Problem bei so vielen Leuten ist das Abtreten der Steine,
man muss höllich aufpassen, dass jemand nicht verletzt wird.
Alle sind heil oben angekommen und haben auf dem Mäuerchen des Kirchens in Gerian uns abgeklatscht.
Danach nach Arure war, war toll, jede Menge Tümpel, wo wir unsere qualemden Füsse kühlen konnten.
Die Tour wird keiner von uns vergessen.
Ach ja, was vergessen, hatte an diesem Tag Geburtstag und bin von Arure runtergetramt, um meine Fete vorzubereiten.
Alle waren da.
Na ja glaubt mir eh keiner
So heisst dieser Weg. 2018 und 2019 habe ich ihn im Auf- und Abstieg begangen. Der Einstieg hatte es allerdings in sich. Keine Spur einer Markierung oder eines Trampelpfades. Er befindet sich 20 m nach der Einfahrt zu Schraders Tropischem Fruchtgarten. Hier gibt es ein Brücklein über den besagten Barranco. Vom Brücklein auf der linken Seite des Barrancos (aufwärts gesehen) hoch zu einer kleinen Parabolantenne. Von der Antenne aus hat es dann gut erhaltene orangene Markierungen (in Strichform) auf Felsen etwa alle 10 bis 20 m (ich übertreibe nicht). Dazu hat dann noch eine gute Seele einiges an Steinmännchen aufgeschichtet. Die Orientierung ist eigentlich problemlos. Aber natürlich gilt immer: Augen auf!
Von der Antenne aus geht es oberhalb des Barrancos direkt gegenüber vom Fruchtgarten im Gekraxel schräg über Fels und Geröll bis man auf 170 m.ü.M dann oberhalb des „Wasserfalls“ in den Barancogrund gelangt (Punkt 1 auf Foto). Auf diesem Abschnitt habe ich übrigens das einzige Mal auf etwa 2 m meine Hände gebraucht.
Weiter geht’s dann kurz auf der linken Seite (Blick nach oben) dem Barranco entlang, macht dann nach links eine Kurve vom Barranco weg, quert einen Steilhang mit Fels und Geröll (auf Foto nicht sichtbar) und man gelangt dann auf 250 m.ü.M. auf einen markanten Grat (Punkt 2 auf Foto). Von da aus relax auf dem Grat in leichtem Gelände in der Falllinie nach oben. Das ist ein wunderschöner Teil der Spur mit grossartigen Ausblicken nach unten, oben und in den Barranco de Argaga hinein. An Felstürmen vorbei quert man dann auf 400 m.ü.M einen alten Wasserkanal, welcher mit einem weissen Plastikrohr aufgemotzt wurde (Punkt 3 auf Foto). Von hier aus werden die Markierungen etwas spärlicher und sind auch schon recht ausgebleicht. Weiter geht es immer noch auf dem Grat nach oben um bei 470 m.ü.M an die Basaltorgelpfeifen des oberen Barancoabschlusses zu stossen (Punkt 4 auf Foto). Dann in grosszügigen Serpentinen um die Basaltfelsen herum und durch. Dies ist übrigens der einzige Abschnitt, wo man von einem Weg, wenn auch verfallen, sprechen kann. Beim Stein „Camino Guido 3/14“ vorbei stösst man dann bei 570 m.ü.M. auf die Wanderroute Gerian – La Dama Gr 132.
Den Einstieg für den Rückweg zu finden ist fast aussichtlos, wenn man den Weg vorher nicht hochgegangen ist, obwohl es hier 4 Steinmännchen gibt. Aber die muss man erst noch sehen. Ab Stein „Camino Guido 3/14“ jedoch sind die Markierungen auch im Abstieg gut sichtbar.
Fazit: von einem Wanderweg kann keine Rede sein, es handelt sich um eine markierte Kraxelspur. Schwierigkeit in etwa vergleichbar mit dem Lechepfad. Bergerfahrung unbedingt notwendig.
Meiner Meinung nach ist diese Wegspur sehr intelligent angelegt. Objektiv und subjektiv gefährliche Kletterstellen wie sie im Barranco de Argaga vor allem in der Steilwand anzutreffen sind gibt es nicht.
Für erfahrene Gomera-Berggänger ein lohnendes Ziel.
Allerdings muss man zuerst von Vueltas nach Argaga gelangen. Das dürfte wohl das Schwierigste sein zur Zeit.
Vielen Dank an Alle für die detailreichen Beschreibungen und Erfahrungsberichte.
Ich ziehe für mich das Fazit: Scheint machbar zu sein, aber nicht alleine; sondern mit jemanden, der den Weg schon mal hochgerobbt ist.
Daher die Frage, die sich für mich anschließt: Wenn ich evtl. im Oktober auf der Insel bin. Würde sich jemand bereit erklären, mit mir zusammen den Weg aufzusteigen?
Zur Bucht von Argaga können wir bestimmt mit dem einen oder anderen Fischer oder Freizeitangler gelangen, wenn wir nett fragen. Oder halt mutig auf dem Trampelpfad, der sich mittlerweile von Vueltas wieder ausgebildet hat; entlang.
Da wäre ich gerne dabei, bin aber leider erst ab 16.11. auf der Insel.
Gestern bin ich von La Vizcaina nach El Cercado über den Steilaufstieg nach La Matanza gelaufen. Diesen Weg gibt es zwar noch, er ist aber nicht mehr ausgeschildert. Der Steilaufstieg ist sehr abenteuerlich und nicht für jedermann zu empfehlen.
Top weg. Da kann man ja fast in Badelatschen lang laufen
2015 bin ich ihn das letzte Mal gegangen und geklettert. Er ist eigentlich weniger aufregend als man denkt. Mit einigen wenigen Verbesserungen, Seil als Unterstützung im letzten Abschnitt vor der "Stelle" und die Stelle mit Blockstufe/und oder Seil, könnte er richtig schön sein. Allerdings FESTES Schuhwerk und ein wenig Mut braucht man. Der ist defintiv nicht rollstuhlgerecht.
Eine Frage in Die Runde: Kennt Jemand den Weg von Lomo de Balo steil hinauf nach Las Hayas. Ist der noch begehbar ?
Den Weg bin ich vor 2 Wochen hochgelaufen. An einer Stelle ist er etwas abgerutscht, aber sonst OK.
Man sollte aber absolut schwindelfrei sein. Der Weg ist nicht unbedingt für Anfänger geeignet.
Vielleicht meinst du den Mastenaufstieg. Dieser ist gut machbar.
Wenn es allerdings um den Weg geht, den Guido erwähnt hat (Einstieg noch weiter Links in Lomo de Balo):
Der Weg heisst "Camino la tranquilla" und ist offiziell gesperrt. Von unten ist kein Schild zu sehen; oben zwischen Arure und Las Hayas wo der Weg endet steht jedoch eine nicht zuübersehende Warntafel.
Lieber Guido, lieber el corredor,
danke für eure Tipps. Ich meinte den ersten Einstieg ein paar Meter nach dem letzten Abzweig im Valle von der Haupstraße Richtung Arure. Das wird dann der Camino la tranquilla sein. Vielleicht werde ich den mal probieren.
Borusse!
Meine Frau (Caminanta - noch kein Beitrag hier) geht die Strecke regelmäßig.
Null Problema - aber ja, von oben will man da keinen reinlassen!
Hallo Crazy Horse,
danke für den Hinweis...werde ich vielleicht in der kommenden Woche versuchen...heute war ich mit dem Rad unterwegs...
Schöner Thread. Gefällt mir schon.
Jason.
Aus aktuellem Anlass möchte ich den Lechepfad nochmal zum Thema machen.
Gestern wurden, soweit man mitbekommen hat 2 Damen aus dem Lechepfad gerettet.
Anbei habe ich eine Übersicht über den Pfad und die Stelle im unteren Bereich markiert, die meiner Ansicht nach seit 2021 praktisch nicht mehr begehbar ist; es sei denn man ist Profi im Free-Solo klettern und hat sich für die nächste Olympiade angemeldet. Hat jemand andere Bilder, Erfahrungen, Meinung dazu?
caminolecheproblematico.png
Hi,
Teile wohl Deine Meinung, da lange nicht vor Ort gewesen.
Ein Link auf die hiesige Berichterstattung zum Zustand und wie es dazu kam wäre sehr hilfreich für Neueinsteiger.
Danke und Grüße,
Jasonaut.
hmm...
also ich bin den leche pfad (komplett) noch im dezember 2021 (woche vor weihnachten) gelaufen - aufstieg von der kirche aus.
er ist zwar nicht sonderlich gut markiert, man muss die steinmänchen schon suchen und sollte sich in der wegfindung auskennen (oder aber karte und gps dabei haben wie ich).
die kletterpassagen waren zu bewältigen und ich bin kein free solo kletterer.
trotzdem sollte man natürlich einigermassen schwindelfrei sein (bin ich übrigens auch nicht unbedingt) und trittsicher.
der abstieg richtung valle gran rey ist am anfang schwierig da etwas schlecht markiert, steil und über geröll.
dementsprechend auch gefährlich bzgl. steinschlag. grade wenn jemand folgen sollte. (helm empfehlenswert...)
danach aber super markiert mit vielen roten punkten.
bilder vom aufstieg anbei
20211217_122922.jpg20211217_122957.jpg20211217_123117.jpg20211217_123552.jpg20211217_123856.jpg20211217_125441.jpg20211217_125500.jpg20211217_130407.jpg20211217_133456.jpg
Den Lechepfad bin ich im Dezember 2019 allein hoch gegangen, weiter bis zum Aussichtspunkt am Teguerguenche, zurück an der Abbruchkante zum Valle entlang und über den Kirchenweg ins Tal. Der Einstieg ist vom Kirchenweg aus etwas schwierig zu finden, die Farbmarkierungen sind größtenteils verwittert, auch teilweise komplett abgeblättert. Steinmännchen sind, wenn sie da sind, schwer zu finden. Man kann sich leicht versteigen. Teilweise war der Weg abgerutscht bzw. verschüttet. Ich selbst bin nicht Bergerfahren, aber trittsicher und schwindelfrei, werde den Weg bestimmt wieder gehen. Aber immer nur als Aufstieg. Es ist aus meiner Sicht eine anspruchsvolle, aber sehr schöne Tour.
Meine Frau war gestern auf dem Tequerenche (Teguegenche/ Tegueguenche/ Teguerenche) und traf da ein ca. 50j. Pärchen mit dem Rother in der Hand und meinten, sie hätten den östlichen, direkten Weg nach Vueltas verpasst!
Im Rother ist da tatsächlich ein Weg markiert, der in direkter Falllinie auf den Zuweg nach Argayall trifft.
Das kann doch nur eine Kletterrouten sein und nicht mal ein Steig?
Jedenfalls wollten sie dann aber wenigstens den Lechepfad gehen.
Hoffentlich haben sie es geschafft!
Meine Frau wollte dann ja das mit dem Licht oben an der Ecke beim Busbahnhof eruieren ...
IMG-20220330-WA0000.jpg
Die beiden Wimpel waren schnell gefunden. Und für die Lampe ist sie dann noch zwei Meter tiefer und hat den Bereich an die 10 Meter abgesucht. Nichts gefunden! Scheint wohl sehr versteckt - evt. in einer kleinen Höhle zu sein.
Laut Rother kommt dieser (ich sag mal nett gesagt) Klettersteig an dem Platz unten raus, wo der Schrottplatz von Valle ist. Ich kann mir aber das nicht vorstellen, dass der Weg noch begehbar ist. Wenn ich einen Einheimischen Wanderprofi richtig verstanden habe, ist der Weg schon seid ein paar Jahren von einem Felssturz verschüttet. Also lieber den Kirchensteig runter. Ist auch schön.
Ich möchte das Thema "Wanderwege die es nicht mehr gibt" mal wieder in Schwung bringen.
Diesesmal mit der Frage: Gibt es eine alternative Aufstiegsroute zu La Mérica?
Hintergrund der Frage ist: Als ich das letzte Mal von La Mérica den traditionellen Weg nach La Calera runter gelaufen bin, konnte ich sehen, wie ein Pärchen einige Meter weiter neben dem Weg, sich nach oben arbeitete.
Es gibt einen "sehr" alternativen Aufstieg von El Guro.
Nein, am besten setzt du dich unter die Kiefern bei der Iglesia de los Reyes, mit dem Fernglas. Oberhalb El Guro, westlich, findest du ein schon lange aufegebenes markantes Terassenfeld. Bis dorthin gibt es noch Pfade, oberhalb aber weglos bzw Steinmännchen, wohl von verschiedenen Wanderern, also unsystematisch. Man kommt im Bereich der Kalköfen, bei den Casas de La Merica auf die Ebene.
https://www.google.com/maps/place/C....047509!5m1!1e4
Also nur für Leute, die auch sonst weglos fehlerfrei unterwegs sind.
Quasi dort, wo das riesengroße X einem sagen will: "Geh da nicht hoch!"
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