Danke für die Bilder, Crazy Horse! Die Kiessteine im Brandungswasser sind schon der Hammer. Ich glaube, das hält nicht mal 10 Jahre, sehr schade um den schönen Platz. Als Strand kannte ich das nicht, mein erster Gomera-Besuch war 2016.
Danke für die Bilder, Crazy Horse! Die Kiessteine im Brandungswasser sind schon der Hammer. Ich glaube, das hält nicht mal 10 Jahre, sehr schade um den schönen Platz. Als Strand kannte ich das nicht, mein erster Gomera-Besuch war 2016.
Wir fahren da auch gerne immer wieder runter. Das letzte Mal war 2019. Alojera wirkt einerseits immer wie völlig verlassen, und andererseits wird in die Häuser investiert. Dabei würde ich mir nicht nur Sorgen wegen der Brandung machen, sondern vor dem, was von Oben kommt. Da ist ja auch noch nicht Schluss. Oberhalb ist alles bröckelig.
Das schaut trotz der Bauarbeiten leider nicht gut aus. Wahrscheinlich wird Playa de Alojera mit vertretbarem Aufwand leider in Zukunft nicht zu halten sein. Traurig...so gehen sie dahin die Lieblingsorte...Geht mir schleichend bei immer mehr Plätzen auf den Kleinen Kanaren an denen unser Herz hängt so...The Times they are a changin muss man sich wohl sagen...und die Orte besuchen solange sie noch stehen.
Vor 4 Wochen waren die Arbeiten auch schon gemächlich im Gang. Was mich auf den Kanaren immer wieder erschüttert, ist die Tatsache, dass vor und während einer Baumaßnahme keinerlei Fachkopmpetenz involviert ist. Selbst mir, der seit bald 40 Jahren mit einer Betonmischmnaschine dahindiletiert, ist klar, dass die neue Betonufermauer in spätestens 10 Jahren nachgearbeitet werden muß.
Zum Thema Strand: selbst auf den ältesten Fotos wird sichtbar, dass im März/ April nur bei Ebbe von Strand gesprochen werden darf!
Entschuldige für die verspätete Reaktion - aber wir hatten heute einen feucht-fröhlichen Abend mit Freunden im Paraiso
Gallileo war auch kurz da ...
@Mago:
Die Betonmauer ist wirklich nur eine sehr kurzfristige aber notwendige Rettungsaktion für die Gebäude dahinter.
Die aber nach hinten zu verlegen, geht gar nicht!
Wer's kennt, der Ort ist dermaßen knapp an die Steilkante "genäht", dass es nur so oder gar nicht mehr funxxt.
Bei allem "Gejammer" - die Straßen nach Alojera, Taguluche und Tazo/ Arguamul (hatte ich schon berichtet) sind alle astrein geteert und mit Holzbaken gesichert.
Solche Straßenbaukunst würde man sich in Alemania auch Mal wünschen.
Lesezeichen