super, 100 Punkte für dich, Meerkatze!
Die Bucht unten heisst "La Playa de Majona" und das Bild ist von der Piste oben nahe der Finca "La Fuente de Manuel" entstanden...
Bin gespannt auf das nächste Bild !
nein, Meerkatze - trotz vieler Gomera Trips ist das noch terra incognita für mich...
und diesen sommer war es einfach zu heiss und zu trocken in der ecke, auch noch bis mitte 09.
wenn ich mich nicht täusche, gab es aber im "alten Forum" schon Tourbeschreibungen dort runter ?
Hallo Leute,
Ich, mal wieder im Auftrag der Meerkatze.
Ein typisches Bild...Ein Weg und ein paar Palmen. Aber wo mag es hingehen bewegt mal sich nach links (das Bild betrachtend)?IMG_3018%20(1).jpg
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Nope
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Weg von Las Hayas in Richtung Lomo del Balo, kurz vor dem Abstieg?
das würd ich auch sagen... im Hintergrund la merica also müßte es die ecke sein
Ja sehr schön! da wander ich gern, aber lieber bergauf!
lustwandelt im Geiste
Don Uvo
mmmh, neuer versuch, ich tippe mal auf hier:
--> https://grafcan.es/htu0KHT
ganz in der nähe von Casas Agalan bzw. dem Drago...
Uii, entschuldigt die später Antwort. Es soll ja nicht einschlafen.
Also Ihr seid mit den Überlegungen zu Nord westlich, ihr müsst südlicher denken.
Wo man runter geht, muss man wieder hoch. Von der Stelle aus müsste ein einzigartiges Monument der Insel zu sehen sein. Im Bett gibt es was interessantes zu entdecken.
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...also dann ist das foto in etwa von hier, --> https://grafcan.es/y4TsZIT
knapp unterhalb der strasse, das monument was du meinst ist die Fortalezza...
( aber was im Barranco-Bett dort zu entdecken ist weiss ich nicht, etwas oberhalb sind sehr markante kristalline Einschlüsse in Lavagestein bekannt, schwer zu finden, aber ab und an tauchen sie auf, wenn man genauer nachsucht )
Es ist ein anderes Monument, liegt tiefer als die Fortaleza
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mal zwischendurch; hat jemand die Tourenbeschreibung nach "La Playa de Majona"?
Gerardo: Unter folgendem Link findest du den Kartenausschnitt mit dem alten Pfad (dünn gestrichelt dargestellt) der hinunter führt:
--> https://grafcan.es/KEsMZG
hier die vergrösserung des pfadbeginns
https://grafcan.es/ua1mLPT
und hier auf dem 16er Luftbild ist der Pfadbeginn gut erkennbar:
https://grafcan.es/sHD5LMT
( voher auf bekanntem Pfad in Richtung der Cuevas blancas laufen )
Der Pfad runter zur playa majona ist inzwischen kaum noch erkennbar, devastiert und sehr schwer zu finden - plane am besten eine übernachtung unten am beach ! und nimm entsprechend wasser mit...) es sind von oben schwierige 400m Steilabstieg und dann noch ca. 1km völlig unwegsam durch den barranco... dazu braucht natürlich der weg zu den cuevas blancas auch seine zeit...
eigtl. habe ich ein paar ganz alte bilder vom abstieg aus den 90er-jahren, finde sie aber nicht auf die schnelle. oben in der nähe des abstiegs stehen mehrere ganz markante flechtenbewachsene steinpyramiden, ähnlich denen die früher am beginn des abstiegs zum leche pfad standen, die leider inzwischen zerstört sind...
Von den Cuevas aus ist es einfach den Abstieg zu finden, ist ein mit Steinen gekennzeichneter Weg.
Runter in den Barranco ist auch einfach zu verfolgen, aber da der Weg nicht gepflegt wird, läuft man oft auf Tennisball großen Steinen oder manchmal auch auf steilen Abschnitten auf einer Art Rollsplit, was es auf Dauer anstrengend macht. Man muss sich halt ständig konzentrieren wo man hin tritt ohne ins rutschen zu kommen oder umzuknicken.
Der Weg ist trozdem schön mit seinen Aussichten.
Im Barranco geht es weiter mit Konzentration. Einmal weil die beeindruckende Natur z.B. in Form von geschliffenen Steinen und Charcos einiges zu bieten hat. Es einfach imposant ist unten im Barranco zu stehen und hoch zu gucken. Dann weil es interessante Spuren menschlichen Ursprungs gibt, und letztlich weil Geist und Körper gefordert werden den richtigen Weg zu finden und zu gehen.
Immer wieder gibt es Meterhohe Stufen im Barranco, die es zu umgehen gilt. Da kann man nicht mal eben runter springen, die Wände sind hoch und aalglatt.
Die Wege sind teilweise zu erkennen und um so weiter man kommt um so mehr verlieren sie sich.
Ich bin 2019 mit einem Freund dort gelaufen, wir hatten eine Idee davon, dass es eine Herausforderung wird und keine genaue Beschreibung.
Wir waren neugierig, fit und motiviert.
Die Zeit vergeht dort im Flug weil es so kurzweilig und fordernd ist.
Am Ende standen wir wieder vor einem Absatz, einer Cascada. Und es ging nicht weiter, wir standen wohl auf der falschen Seite. Wir haben uns beraten und uns darauf geeinigt wo wir auf der anderen Seite hätten gehen müssen...und dass es zu spät war zur Korrektur. Da es schon spät war und wir nicht für eine Übernachtung vorbereitet waren, gingen wir zurück.
Die Last der Enttäuschung auf den Schultern gingen wir längs wo wir her kamen. Die Euphorie war vergangen, wir entfernten uns wieder vom Rauschen des Meeres. Nicht so wie es auf dem Hinweg war...Der Barranco schlängelt sich halt mehrfach auf dem Weg, vom Fieber das Meer zu erreichen gepackt, hangelt man sich von Kurze zu Kurve und denkt “jetzt aber, nach dieser Kurve sehen wir das Wasser“
Der Aufstieg aus dem Barranco hoch zu den cuevas hatte es in sich. Was aber sicher auch damit zu tun hatte, dass wir vorher die ganze Zeit schon gut gefordert wurden und die Enttäuschung in uns hatten. Es war auch recht warm an dem Tag. Ich vergleiche den Aufstieg mal mit dem hoch zum Ort Targa in der Schlucht von Guiamar oder wie die heißt. Das ziehe ich sonst eigentlich locker durch.
Aber vom Barranco wieder hoch zu den cuevas hatten wir beide irgendwie echt zu kämpfen. Der Weg von den cuevas zum geparkten Auto bei Langerode war dann nicht mehr der Rede wert.
Auf der Fahrt zurück nach Hermigua stoppten wir spontan in der bar el cumbre um ein ordentliches Bier auf unsere trockene Zungen zu gießen. Dort sprach ich mit einem Einheimischen der mir dann den korrekten Weg erklärte.
Also ich gehe bei nächster Gelegenheit nochmal mit meinem Freund dahin. Eine Übernachtung einzuplanen ist eine gute Idee und auf eine extra Ration Wasser muss hier unbedingt hingewiesen werden.
In anderen Portalen habe ich Beschreibungen entdeckt, auf anderem Wege, scheinbar länger durch den Barranco gehend, zur playa zu kommen. Ich glaube das hatte mit den casas de juel etc zu tun wie auch immer, dies ist eine persönliche Challenge wert.
Mir hat daran sehr gefallen mal wieder die Komfortzone zu verlassen...will sagen nix vorgefertigtes u.s.w...halt wie eine echte kleine Expedition.
So. Zum Rätsel, damit das hier nicht total off topic wird:
Habt ihr keine Idee? Geht scheinbar ja nicht weiter
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Ist das nicht der Weg, der von der Aussichtsterrasse des Drago nach oben zur Straße führt und oberhalb der Abzweigung nach Imada herauskommt.
Zu sehen ist von dort der Calvario und im Tal unten ist der Drago.
Nach Imada?
Entschuldigung, ich mische mich schnell noch mal dazwischen. Vielen Dank für die vielen Hinweise. Das scheint ja eine recht abenteuerliche Tour zu sein von der ich bisher noch nichts gehört habe. Bin nächstes Frühjahr wieder auf der Insel (wenn alles klappt) und bis dahin habe ich ja noch etwas Zeit mir zu überlegen ob ich mich dahin auf die Socken (Wanderschuhe) mache oder nicht. Nochmals vielen Dank.
Danke.
Zur Frage von Guido: "Nach Imada?": wenn man auf diesem Weg auf die Strasse kommt und dieser kurz bergab folgt kommt man zu der Abzweigung, die nach Imada führt.
Meine Frage:
Wo steht dieses "Generationenhaus", wo also für jede Genration eine Erweiterung angebaut wurde.
quiz1.jpg
Zu schwer? Dann muss ich doch das ganze Bild samt Vordergrund nachreichen. Vielleicht erkennt man da besser, wo das ist.
quiz2.jpg
Ist das bei Chipude?
Wenn man den Rundweg von El Cercado läuft?
Könnte dieses Objekt nördlich von Alajeró - 1 km vor Agalán - sein.
DSC01958.jpg
Fotografiert vom Wanderweg 21 von diesem Wegweiser aus.
DSC01959.jpg
Genau von dort habe ich mein Foto gemacht.
Bitte um das nächste Bild. Danke.
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Vor der Nennung von Chipude hatte ich zunächst in ganz anderen Ecken der Insel gesucht
Bevor ich nach einem nächsten Rätselbild suche, erst einmal das ganze Bild:
DSC01958 ganzes Bild.jpg
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