Jetzt hat das afrikanische Elend also auch Gomera erreicht.
Die Flüchtlingsboote landen ja sonst beinahe täglich auf den östlichen Kanaren, wenn sie es überhaupt bis auf die Inseln schaffen. Gestern hat es ein Boot mit etwa 40 Flüchtlingen aus Afrika bis nach Vueltas geschafft. Die Flüchtlinge wurden nach ihrer Ankunft im Krankenhaus von San Sebastián de La Gomera ärztlich versorgt und danach in das Auffanglager für Flüchtlinge nach Teneriffa gebracht.
In den letzten Tagen haben über 10 Boote mit etwa 300 Flüchtlingen aus Afrika an Bord die Kanaren erreicht, auch La Gomera. Die Emigranten sind schon im Auffanglager auf Teneriffa und die meisten werden von dort wieder in die Heimat abgeschoben... oder nach Marokko deportiert. Ein wahres Drama, was da im Gange ist. Viele schaffen es erst gar nicht und verrecken auf dem Meer; in ihrer Heimat oder sonst irgendwo auf dem Weg nach Europa. Niemand setzt sich freiwillig in so eine Nussschale, wenn es ihm nicht sauschlecht ginge.
Die spanische Polizei und Rettungskräfte haben vor den Kanarischen Inseln heute erneut vier Boote mit insgesamt 243 illegalen afrikanischen Einwanderern gestoppt. Dabei hat ein Boot mit 105 Afrikanern an Bord den Hafen von San Sebastian auf Gomera angelaufen, zwei Boote Teneriffa und ein weiteres Boot Gran Canaria. Bereits gestern waren 456 illegale Einwanderer auf den Kanarischen Inseln in die von Behörden eingerichteten Unterkünfte gebracht worden.
Seit Beginn des Jahres sind damit schon über 6.100 illegale Einwanderer auf den Inseln eingetroffen. Im ganzen vergangenen Jahr waren es 4.751. Die Kanaren, als eines der letzten Einfallstore nach Europa, sollen jetzt militärisch abgeriegelt werden. Radar, Hubschrauber, Schnellboote und die Kriegsmarine sind im Einsatz - alles zum Schutz vor Flüchtlingen aus Afrika. Diese Flüchlinge zahlen 1000 Euro und mehr für die Passage nach Europa an die Schleuserbanden in Mauretanien und Marokko.
Die Überfahrt wird dann auf völlig überladenen Cayucos gewagt, das sind kleine Fischerboote aus Holz mit Außenbordmotoren und in meistens erbärmlichem Zustand. Größtenteils kommen die Boote aus Mauretanien, nachdem Marokko die Grenzkontrollen verschärft hat. Zusammengepfercht auf winzigen Kähnen, kämpfen die Flüchtlinge dann tagelang ums nackte Überleben. Nach Schätzungen der Behörden sind in alleine in diesem Jahr etwa 1.000 Menschen bei dem Versuch, von Afrika die zu Spanien gehörenden Inseln zu erreichen, ums Leben gekommen!
Allein der Gedanke daran, was diese Menschen aushalten müssen, ist entsetzlich. Die Behandlung, die sie in Ihren Heimatländern, auf der Reise durch den Kontinent, auf der Überfahrt und schließlich, wenn sie Glück haben, bei der Ankunft erfahren, widerspricht allen Menschenrechten, die wir uns loben. Aus welch ausweglosen Umständen flieht jemand in einer derart lebensbedrohlichen Art und Weise mit ungewissem Ausgang?
Vor ein paar Wochen ist ein solches altersschwaches Boot in Vueltas gelandet. Die Gesichter der Überlebenden werde ich nie vergessen... der pure Grauen was da abgeht.
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Zur Zeit kommen wieder vermehrt Flüchtlingsboote aus Afrika auf den Kanaren an. Die Presse spricht schon von einer neuen Flüchtlingskrise.
In dem winzigen Dörfchen Tunte auf Gran Canaria ist es gestern zu bösen verbalen Attacken gegenüber dem Fernsehteam von RTV Canarias gekommen. Anwohner des Dorfes hatten Barrikaden gegen die Einquartierung von afrikanischen Immigranten im Dorf errichtet. Das Fernsehteam wurde beschimpft und man versuchte, sie am Drehen zu hindern. Nachdem das Fernsehteam den Anwohnern klar gemacht hatte, dass sie stets neutral berichten und das Dorf nicht als "rassistisch" bezeichnen, glätteten sich die Wogen wieder.
Am Morgen tauchten an der Küste zwei Flüchtlingsboote auf. Schnell tauchte das Militär auf. Ich dachte zunächst an eine Übung. Sie schleppten die Boote in den Hafen, wo eins der Boote sank und geborgen werden musste. Die Kaimauer wurde abgesperrt, die Leute wurden isoliert, es tauchten Krankenwagen auf. Ich ging in den Hafen und schaute mir die Boote an. Es war unvorstellbar, dass die Flüchtlinge mit solchen Booten auch nur eine verhältnismäßig kurze Reise von der afrikanischen Küste aus zurückgelegt hatten. Ich denke, Schlepper haben sie bis kurz vor die Küste gebracht.
Die Boote waren in einem desolaten Zustand, die Böden waren morsch,doch die Leute mussten Rettungswesten getragen haben. Ich traf auf einen ehemaligen Kapitän, der auch dort mit seiner Frau Urlaub machte. Er meinte auch, die Boote seien sicherlich auf der Reise gesunken, er glaube auch, sie seien erst kurz vor der Küste mit den Flüchtlingen besetzt worden.
Ich wusste nicht, dass das heute anders ist. Man mag über die Flüchtlinge denken was man will, aber der Anblick von Müttern mit kleinen weinenden Kindern haben mich erschüttert, doch die Anzahl der jungen Männer überwog. Auf der anderen Seite gibt es die gewissenlosen Schlepper, die den Menschen das Paradies versprechen und ihnen das letzte Geld aus der Tasche ziehen. Gegen diese mafiös organisierten Banden muss etwas unternommen werden. Ich habe z.B. erfahren, dass die Schlepper die Leute absichtlich auf diese maroden Boote setzen, damit noch erbarmungswürdiger erscheinen, um sicher "gerettet" zu werden. Diesen Verbrechern muss das Handwerk gelegt werden und zwar mit aller Härte.
Ich mag nicht unbedingt über die Flüchtlingsproblematik diskutieren, schließlich haben wir es mit Menschen zu tun. Ich habe nachgefragt, was mit den Menschen nun geschehe und mir wurde gesagt, dass alle aufs Festland gebracht werden, keiner bliebe auf der Insel
Unterstützer/in
Dass sie alle aufs Festland gebracht werden, das wird zur Zeit auf den Inseln heftig diskutiert. Es wird gefordert, sie wieder zurück nach Afrika zu bringen, um den kriminellen Schleppern keinerlei Anreiz mehr zu bieten, dieses "Geschäft" zu betreiben. Zumindest die jungen Männer. Schwangere Frauen, Kinder und Minderjährige sollen wohl auf jeden Fall auf spanischem Boden bleiben können. Ob hier oder auf dem Festland weiß ich nicht.
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Spanien hat sich m.M. bisher immer sehr human verhalten, die Flüchtlinge immer rasch aufgenommen und innerstaatlich weitergeleitet. Da gab es m.M. vor Corona auch keine Probleme mit?!Zitat von Fritzlore
Jetzt sieht es aber insgesamt anders aus: Die Fluchtgründe haben sich verschärft - auch Westafrika hat die erste Coronawelle und gesellt sich zu der Armut- und Perspektivlosigkeitswelle!
Bin zwar kein Kirchen-Steuer-zahlendes Mitglied, aber Christ genug, um zu sagen, dass denen geholfen werden muss!
Unterstützer/in
Natürlich muss den Leuten geholfen werden, aber das bietet immer mehr Zündstoff und wird sich noch weiter verschärfen.
Ich mag gar nicht drüber nachdenken...
Aber lasst uns das nicht hier diskutieren. Ich wollte Euch nur ein wenig von der Stimmung auf den Inseln vermitteln.
Unterstützer/in
Nee, Fritzlore!
Nicht Einknicken und ins Meinungslose verfallen!
Zündstoff gibt es überall - Menschen mit erhobenen Kopf aber leider immer weniger.
Du machst das prima hier!
Unterstützer/in
Ein wichtiger Schlag gegen die Mafia, die Menschen illegal nach Europa schleust, ist der Policia Nacional gelungen. Sie nahmen auf Teneriffa elf Personen fest, darunter der mutmaßliche Kopf der Bande, ein ehemaliger Mitarbeiter eines afrikanischen Konsulats. Ihm wird Betrug, Urkundenfälschung, widerrechtliche Aneignung öffentlicher Funktionen, Begünstigung der Immigration, geheimer Transit und unerlaubter Waffenbesitz zur Last gelegt. Die Mittäter werden der Urkundenfälschung und Begünstigung der Immigration beschuldigt. Die Verdächtigen hatten Landsleuten gefälschte Papiere ausgestellt, mit denen sie von den Kanaren auf das Festland reisen konnten.
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Nach wie vor landen tagtäglich Flüchtlingsboote aus Afrika auf den Kanaren. Oft mit etlichen Infizierten an Bord. Wenn man sich mal die vielen Kommentare zu den Zeitungsmeldungen dazu anschaut, dann wird einem ganz mulmig. Die überwiegende Meinung scheint die zu sein, dass die Regierung versagt habe.
Kurz zusammengefasst: "Steckt sie doch gleich in die 5 Sterne Hotels, es kommen ja eh keine Touristen mehr und holt sie mit den leeren Kreuzfahrtschiffen doch sofort in Marokko im Hafen ab. Dann braucht Ihr sie nicht aus dem Wasser zu ziehen."
Ich persönlich halte beides für ein schier unlösbares Problem, die vielen Flüchtlinge genau so wie das Ausbleiben der Touristen in Coronazeiten. Das würde aber auch keine andere Regierung lösen können. Jedenfalls spitzt sich die Stimmung immer mehr zu. Man darf gespannt sein, wie die Spanier in Zukunft wählen werden. Ich fürchte, sehr weit rechts. Aber auch die werden diese Probleme sicher nicht lösen können.
Achtung:
Ich möchte Euch mit diesem Beitrag nur die Stimmung hier aufzeigen und an dieser Stelle keine Diskussion darüber anzetteln, was die "richtige" Flüchtlingspolitik ist.
Unterstützer/in
Liebe Fritzlore, Du hast doch alles richtig gemacht - die Situation beleuchtet, die Stimmungslage wiedergegeben.
Eine Diskussion über Flüchtlingspolitik kann nur nach hinten losgehen!
Zündstoff für weitere Off-Topics.
Unterstützer/in
Nach wie vor kommen täglich Boote mit Flüchtlingen an.
In diesem Jahr waren es jetzt schon mehr als 400 Boote mit weit über
10 000 Afrikanern.
Madrid nimmt sich von diesem Problem nichts an. Die Kanaren müssen das alleine stemmen. Und das jetzt, wo so viele Kanarios arbeitslos sind.
Die Kanarische Regierung hat versucht, in Marokko was zu erreichen, von wo aus die Boote starten. Aber auch Marokko stellt sich stur. Man könne nichts gegen die Schlepperbanden tun.
Vor einiger Zeit sah ich ein Interview mit einen Minister eines armen afrikanischen Landes. Man hielt ihm vor, dass der größte Teil der Flüchtlinge wohl Wirtschaftsflüchtlinge seien. Er antwortete sinngemäß: Ihr habt unsere Länder besetzt, uns versklavt, unser Land geraubt und die Bodenschätze genommen, ohne einen annähernd fairen Preis zu zahlen und jetzt werden wir uns das zurückholen. Was erwartet ihr?
Man kann den Standpunkt einnehmen, dass er dies nur sagte, um eine Rechtfertigung zu haben, doch mich hat es sehr nachdenklich gemacht.
Mir gefällt es auch nicht, dass Europa von Flüchtlingen überrollt wird. Doch ich frage mich, wer das zu verantworten hat.
O je, Rodrigo...
OK, bald kommen viele Holländische Flüchtlingen nach Deutschland.
"Ihr habt in 1940-1945 unsere Länder besetzt, uns versklavt, unser Land geraubt und die Schätze genommen, ohne einen annähernd fairen Preis zu zahlen und jetzt werden wir uns das zurückholen. Was erwartet ihr?"
Und Millionen von Juden werden vielleicht auch kommen.
Wir sollten dieser Art von Diskussionen beenden, denke ich.
Vor diesem Hintergrund hast du absolut recht.
Danke schön Rodrigo. Man braucht Mut so etwas zu sagen. Respekt!
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Ich möchte die Diskussion hier nicht anfeuern, ich gebe Euch nur ein Stimmungsbild wieder, dass ich auf den Kanaren täglich in den Medien und den sozialen Netzwerken finde. Und diese Stimmung ist hier nicht anders als z. B. in Deutschland. Es ist ein Thema, das die Gesellschaft spaltet. Und das natürlich seine Ursachen in der Geschichte hat.
Ich persönlich denke, dass nieman in den reichen Ländern wirklich glücklich über die massenhafte Einwanderung aus den armen Ländern ist.
Aber seien wir mal ehrlich: stellt Euch vor, Ihr selber lebt in einer Wellblechhütte, evtl. sogar in einem Krisengebiet und seht dann jeden Tag in den Medien, wie gut es den Leuten woanders geht, würdet Ihr dann nicht auch versuchen, dahin zu kommen? Zumal Euch diese Schlepper das Blaue vom Himmel versprechen, wenn Du ihnen Dein letztes Geld gibst, damit sie Dich dahin bringen?
Ich glaube, ich würde auch versuchen, dem Elend zu entfliehen.Man lebt nur einmal. Und da wünscht man sich doch ein menschenwürdiges Leben und nicht nur ein Dahinvegetieren.
Lasst uns bitte nicht streiten über dieses Thema. Es ist schier unlösbar.
Zum Thema Flüchtlinge fällt mir ein Musiktitel von 1970 ein:"Refugees" von Van der Graaf Generator,nun wieder aktuell.
https://www.youtube.com/watch?v=aevvtpRej5M
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Heute kam ein Boot mit 23 Flüchtlingen in Playa Santiago an.
https://x.com/PC_LAGOMERA/status/1325152096044322817
Es ist das erste Boot in diesem Jahr, das auf Gomera landet. Die Menschen sollen aus dem Magreb kommen.
Unterstützer/in
Heute kam wieder ein Boot mit Flüchtlingen in Playa Santiago an. Das zweite Boot innerhalb von 24 Stunden.
https://x.com/112canarias/status/1325517333746552832
Dieses 2. Boot kam überraschend, es war nicht von der Seenotrettung entdeckt worden.
Dass die zunehmende Zahl der Flüchtlinge hier ein großes Problem ist versteht sich ja von selbst. Mehr als 1100 alleine an diesem WE. Es gab gestern auch in mehreren Städten auf den Kanaren wieder Demos gegen die Flüchtlingspolitik. Es wurde gefordert, dass Madrid zu Hilfe kommt und dass die Leute wieder zurück gebracht werden müssten. Viele Kanarios wissen wegen der durch den fehlenden Tourismus bedingten extrem hohen Arbeitslosigkeit zur Zeit nicht, wie sie über den Monat kommen sollen und sind auf Lebensmittelspenden angewiesen. Da kommen Bilder von Afrikanern, die man in leerstehenden Hotels unterbringt, natürlich nicht so gut.
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Spanien hat mit Marokko eine Vereinbarung getroffen, nach der marokkanische Flüchtlinge wieder zurück in ihr Heimatland gebracht werden können.
Zuvor wurden solche Abkommen schon mit einigen anderen afrikanischen Staaten ausgehandelt.
Laut Meldung auf Twitter sind wohl im Arguamul zwei Migranten mit einem Boot angekommen.
https://x.com/PC_LAGOMERA/status/1372570331630743552
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Da haben die aber Glück gehabt. Etwas weiter abgetrieben und dann nur noch der Atlantik.
Da hatten sie aber wirklich viel Glück. Ein Stück weiter drüben und sie wären über den ganzen Atlantik geschippert. Wundert mich, dass sie nur zu zweit waren.
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Heute kam ein Boot mit 37 Migranten in San Sebastián an.
https://x.com/112canarias/status/1693234448433598723
https://x.com/PC_LAGOMERA/status/1693212002624094268
https://x.com/RTVCCanarias/status/1693266683303964685
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Jetzt ist ihnen aufgefallen, dass sie gar keine angemessene Unterkunft für die Flüchtlinge haben. Das Ding steht auf halbem Weg zwischen Degolla de Peraza und San Seb. Total baufällig. Habt Ihr sicher schon mal gesehen.
Der Staat soll's jetzt richten...
https://www.lagomera.es/noticia/el-c...-de-atencion-a
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In den letzten Wochen kommen fast täglich Boote mit Flüchtlingen aus Afrika auf den Kanaren an. Gestern waren es erst wieder 88 Menschen in Restinga auf El Hierro.
https://x.com/112canarias/status/1700136704395374708
Die Kanarische Regierung fühlt sich mit diesem Problem allein gelassen. Madrid hat zwar Hilfe versprochen, aber es scheint sich noch nicht viel zu tun in der Hinsicht.
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Die Kanaren sind doch nur erste Anlaufstelle in der EU.
Danach geht es bevorzugt nach Deutschland.
Allein dieses Jahr (einschl. August) bereits >200.000 Asyl-Erstanträge. 77% mehr als im Vorjahres-Zeitraum.
https://www.bamf.de/SharedDocs/Anlag...cationFile&v=4
Hier werden jetzt wieder mal Turnhallen geräumt, Schulsport fällt aus und Sportvereine stehen hinten an.
Angesichts der Rezession und Inflation im einstigen Wirtschafts-Wunderland eine brisante politische Situation mit erschreckenden Wahlprognosen:
Wahlprognose DAWUM 5-9-23.png
Quelle: https://dawum.de/Bundestag/
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Dusterland :-)
(Ick ha' nix jesacht.)
...looking for a leader ..(Neil Young im Kopf-phone)
https://www.warnermusic.de/news/2020...zur-anti-trump
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Es ist einfach nur furchtbar. Politischer Rechtsruck überall.
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