wir sind Westküsten Fans und haben auch Freunde in Kalifornien. Buchen würden wir momentan allerdings auf keinen Fall. Meines Wissens gilt für Europäer immer noch der von Trump verhängte Einreisestopp. Und wer weiß ob der nicht verlängert wird? Zudem haben wir auch erlebt, dass amerikanische Verordnungen zumeist sehr rigoros durchgesetzt werden, siehe Schließung von Nationalparks während der Shutdowns.Zitat von Rodrigo
Ab morgen könnten die Uhren hier anders gehen...
Viele Gomeros haben Vorbehalte bzw richtig Angst wenn wieder jeder Tenifeno hier her kommen darf.
OK, es kamen jetzt schon viele aber ich bin mal gespannt wie das Feeling ab morgen ist...
Da stellt sich, finde ich die Frage ob Deutsche, Franzosen, Engländer usw. momentan überhaupt wirklich willkommen sind? Wieso sollten sie weniger gefährlich für die Insel sein als die Tenerifinos?
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Gute Frage.
Aber die Leute von Teneriffa lassen deutlich weniger Geld auf Gomera als z.B. die deutschen Touristen.
Die wohnen und essen bei der hier lebenden Verwandtschaft.
Die sind natürlich noch weniger willkommen bei den Gomeros die nicht gerade vermieten wollen. Nach der Ausgangssperre wurden wir auch oft gefragt ob wir vielleicht in Deutschland waren, warum wohl...?
Die Gomeros sind ja nicht bescheuert. Viele von ihnen erfahren zum ersten Mal in ihrem Leben, wie das so ist ohne Touristen. Durch den eher sanften Tourismus sind die Folgen natürlich nicht so verheerend, wie z.B. auf Teneriffa oder dem Festland. Zudem wollen sie virenfrei bleiben, wer kann es ihnen verdenken.
Und ja Lee, in Kalifornien ist das ziemlich rigoros. US Berkeley ist geschlossen. Keine Studenten die Wissenschaftler im Homeoffice. Diese Woche soll versucht werden, die Wissenschaftler wieder an den Start zu bringen, jedoch im Schichtbetrieb, um die Abstände zu gewährleisten.
Vielleicht wäre das auch was für Gomera, ganz langsam und vorsichtig die Besucherzahlen erhöhen und schauen was passiert.
Wohl deshalb, weil es sich zeigt, dass man es - insbesondere bei Massenzusammenkünften mit den Abstandsregeln nicht mehr so genau nimmt und damit das Risiko eines neuen Ausbruchs gegeben ist.
Auch ein edler Zweck kann nicht alle Mittel heiligen. Gerade im Internetzeitalter gibt es unzählige Möglichkeiten, die Abscheu gegen den Rassismus zum Ausdruck zu bringen ohne sich deshalb an Massenversammlungen beteiligen zu müssen.
Rassismus = Dummheit und diese sollte mit intelligenten Aktionen im Zaun gehalten werden und nicht durch Begehung anderer Dummheiten. 🤔😷
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So. Nun gibt es offizielle Regeln der kanarischen Regierung. Hier sind sie:
Seeverkehr zwischen den Inseln
Das heute veröffentlichte Dekret legt die Bedingungen für die Seeverkehrsverbindungen zwischen den Kanarischen Inseln fest und behält die maximale Anzahl der täglichen Routen und Frequenzen pro Richtung bei, die von den Schifffahrtsunternehmen durchgeführt werden können.
Es gibt jetzt 4 tägliche Fahrten zwischen Los Cristianos und San Sebastián de La Gomera.
Kontrolle der Passagiere
Im Hinblick auf die Maßnahmen zur Kontrolle der Passagiere, die den Schutz der öffentlichen Gesundheit gewährleisten sollen, müssen ab heute, Montag, dem 8. Juni, Personen, die auf dem Luft- oder Seeweg zwischen den Inseln reisen, zwei Arten von Kontrollen unterzogen werden.
1.) Angabe der Gründe für die Reise.
Die Passagiere müssen eine Erklärung über den Grund der Reise abgeben, die von den Fluggesellschaften und Reedereien gesammelt und aufbewahrt wird.
2.) Temperaturkontrolle: Dies betrifft sowohl Passagiere als auch Besatzungsmitglieder, die auf dem Luft- oder Seeweg reisen, unabhängig davon, ob sie zwischen Inseln oder von außerhalb reisen. Bei Reisen aus dem Ausland wird die Temperaturkontrolle am Ankunftsflughafen oder -hafen durchgeführt, während bei Transfers zwischen den Inseln die Kontrolle vor dem Einsteigen am Abflughafen oder -hafen erfolgt.
In den Fällen, in denen es keine Wärmebildkameras gibt, wird die Temperatur von speziellen Teams von Fachleuten gemessen, die von der Generaldirektion für Sicherheit und Notfälle zur Verfügung gestellt werden.
Die Temperaturmessung wird bei allen Personen, unabhängig von ihrem Alter und ihrer körperlichen Verfassung, unter maximaler Achtung ihrer Privatsphäre und unter Vermeidung von Körperkontakt mit Thermometern ohne Körperkontakt durchgeführt. Diese Kontrolle wird in einem dafür geeigneten Bereich des Flughafens oder Hafens durchgeführt und zwar immer vor dem Verlassen des Geländes.
Es ist ein angemessener Raum für die Temperaturkontrolle in einem überdachten Bereich vorzusehen, der von den anderen Bereichen des Flughafens oder Hafens isoliert und groß genug ist, um ein Gedränge während der Wartezeit zu vermeiden, so dass ein Sicherheitsabstand von 2 Metern zwischen den Personen eingehalten werden kann.
Ich erinnere daran, dass bis zur Aufhebung des Alarmzustandes nur Personen reisen dürfen, die hier einen Wohnsitz oder Zweitwohnsitz haben oder die Arzt-bzw Krankenhaustermine ausserhalb derr eigenen Insel wahrnehmen müssen oder Reisen zum Arbeitsplatz oder für Einkläufe von Dingen, die es auf der eigenen Insel nicht gibt.
Touristische Reisen sind erst ab 1.7. wieder ein erlaubter Reisegrund.
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Bei seiner wohl letzten Videokonferenz mit den autonomen Gemeinschaften hat Pedro Sanchez am 07.06. betont, dass es voraussichtlich am kommenden Dienstag ein neues königliches Dekret geben wird, das die Maßnahmen NACH der Beendigung des Alarmzustandes, also ab dem 22. Juni regelt.
Unter anderem wird es demnach auf unbestimmte Zeit weiterhin die Maskenpflicht geben, wo die Distanz von 2 Metern nicht eingehalten werden kann. Dies gilt auch in privaten Fahrzeugen, wenn nicht Familienangehörige mitfahren.
Die Überwachung der Maßnahmen der 'neuen Normalität' geht auf die autonomen Provinzen über. Diese sind dann auch verantwortlich, ausreichend Medikamente, Betten und Tests für Neuerkrankungen vorzuhalten.
Sanchez begründete den 'Notfallplan' per Gesetz damit, dass dann im Ernstfall nicht wieder alle Gremien zusammenkommen müssen, um ein neues Alarmdekret zu beschließen.
Er verwies in diesem Zusammenhang auf die katastrophalen Folgen, die unzureichende Maßnahmen in den explizit genannten Ländern USA und UK haben.
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Eine ähnliche app, wie es sie bereits in Deutschland gibt, soll ab Ende Juni auf Gomera getestet werden, um ggf. danach in ganz Spanien angeboten zu werden.
Die Behörden bitten die Bürger darum, mitzumachen.
"Ziel ist es, die Potenziale dieser mobilen Tracing-Anwendung in einem realen Szenario zu erforschen. Ihre Ergebnisse mit Informationen, Daten und Erfahrungen werden es den Gesundheitsbehörden auf nationaler und regionaler Ebene ermöglichen, zu beurteilen, ob diese technologische Lösung landesweit zur Bekämpfung von COVID-19, zur Verringerung der Auswirkungen von Neuinfektionen und zur wirksamen Reduzierung einer möglichen Infektionskette eingesetzt werden kann.
Die app verwendet ein dezentralisiertes Modell, das auf dem Protokoll Decentralized Privacy-Preserving Proximity Tracing (DP-3T) basiert, das die Privatsphäre der Benutzer am besten respektiert. Wenn eine Person positiv auf COVID-19 getestet wird und es erlaubt, werden im Gegensatz zum zentralisierten Modell, das alles sendet, nur die von ihr vergebenen Identifikatoren an den Server gesendet und nicht diejenigen, die sie von anderen nahe gelegenen Mobiltelefonen erkannt hat. Mit anderen Worten, der Datenabgleich und die Risikoanalyse werden auf dem Mobiltelefon des Benutzers und nicht auf dem Server durchgeführt.
Die Gesundheitsbehörden können nur auf die vom Mobiltelefon der infizierten Person generierten Identifikatoren zugreifen, nicht aber auf die ihrer Kontakte. Potentiell infizierte Personen werden in ihrer App alarmiert, die sie über diese Möglichkeit informiert und ihnen Informationen darüber gibt, wie es weitergeht.
Datenschutz
Das dezentralisierte Modell entspricht den Richtlinien der Europäischen Kommission, die empfiehlt, dass die App die Kennungen verschlüsselt im Handy speichern soll. Sie ist auch der Ansicht, dass die dezentralisierte Lösung dem Grundsatz der Datenminimierung der Allgemeinen Datenschutzverordnung (RGPD) besser entspricht.
Das Modell steht im Einklang mit den Richtlinien 04/2020 des Europäischen Datenschutzkomitees (EDC) zu Instrumenten zur Ermittlung von Kontaktpersonen vom 21. April 2020, in denen betont wird, dass der europäische Rahmen für den Schutz personenbezogener Daten spezifische Bestimmungen enthält, die die Verwendung anonymer oder personenbezogener Daten zur Bekämpfung der VID-19-Pandemie erlauben. Das ECDC weist darauf hin, dass die Nutzung der App freiwillig sein und nicht auf der Geolokalisierung, sondern auf bürgernahen Informationen basieren sollte. Im Allgemeinen, so betont das ECDC, entspricht das dezentralisierte Modell eher dem im RGPD festgelegten Prinzip der Minimierung."
Die Insel La Gomera wurde für dieses Pilotprojekt von der Zentralregierung in Madrid ausgewählt, weil sie zu den Gebieten gehört, in denen die lokale Bevölkerung mit vielen Touristen zusammentrifft.
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Wichtig wäre, dass die Apps länderübergreifend kompatibel sind. Zwischen Österreich und Deutschland klappt das schon einmal nicht.
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Genau. Gerade, wenn das mit den Touristen klappen soll, dann muss das doch länderübergreifend sein. Sonst ist das doch alles Quatsch.
Es hat schon lange genug gedauert bis eine deutsche App am Start war. Würde man nach einer europäischen Lösung suchen, würde das sicherlich Jahre dauern, wenn überhaupt. So funktioniert nun mal Bürokratie.
Bei Corona ist es aber eher so, dass die Bürokratien der verzwergten Nationalstaaten eine rasche Reaktion auf die Krise verhinderten, wohingegen die Europäische Kommission bereits am 29. Jänner den Alarmzustand ausgerufen hat.
https://www.addendum.org/coronavirus/eu-reaktion/
Bei Corona ist es aber eher so, dass die Bürokratien der verzwergten Nationalstaaten eine rasche Reaktion auf die Krise verhinderten, wohingegen die Europäische Kommission bereits am 29. Jänner den Alarmzustand ausgerufen hat.
https://www.addendum.org/coronavirus/eu-reaktion/
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Hoffe mal, dass sich das bis Ende des Jahres alles einrenkt ...
Bin sehr zufrieden mit meinem angeordneten Homeoffice.
Könnte so weiterlaufen ...
Grüße aus dem Homeoffice.jpg
!Saludos!
Wenn sich die Staaten nicht auf eine gemeinsame App einigen können (wundert mich nicht), kann man ja immer noch im jeweiligen (anderen) Land die dortige App laden.
Dann wird das so sein, wie mit den Autobahnvignetten. Für jedes Land, das man durchfährt braucht man eine eigene Vignette, bis letztendlich die gesamte Winschutzscheibe verklebt ist. Dabei ist der Zweck ja überall derselbe: Dass man einen Obolus für die Autobahnbenützung entrichtet.🤨😷
Wie auch immer.
Eine gemeinsame europäische App hätten sich viele gewünscht und uns möglicherweise einige tiefgreifende Beschränkungen erspart. Einigkeit darüber ist wohl in Gesamt-Europa nicht zu erzielen. Ich verstehe nicht, warum nicht die Länder, die sich weitgehend einig sind, diese Initiative nicht ergriffen haben. Auch die jetzt herrschenden Reisebeschränkungen hätten davon profitiert. Das liegt doch im Interesse allen. Hoffentlich lernen die Staaten daraus, auch wenn ich damit ins Reich der Fantasie begebe.
Wer in den nächsten 1-2 Jahren in mehrere unterschiedliche Länder reist hat dann halt einige Apps mehr auf seinem Handy als ohnehin schon.
Bei mir wird’s vermutlich nur die spanische. Wird wohl das einzige Ausland für mich im besagten Zeitraum.
Davon abgesehen fühle ich mich mit der deutschen App hier grad wohler als mit irgendeiner gemeinsamen Variante, die Daten zentral sammelt.
Ich glaube, dass alle Apps Daten sammeln, trotz aller anderslautenden Beteuerungen. Aber Daten werden sowieso schon überall gesammelt - bei jedem Flug, bei jedem Arztbesuch und wahrscheinlich auch überall, wo man nicht mit Bargeld bezahlt. Und überall, wo ein Reisedokument in ein Lesegerät gesteckt wird, werden Daten gespeichert.
🤨😷
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Heute schrieben sie, dass dieser Testlauf in San Sebastian stattfinden soll und mehr als 2000 freiwillige Teilnehmer haben soll.
Noch eine interessante Meldung, dieses Mal von Radio Europa:
Auf den Kanaren gab es die wenigsten Toten in Alters- und Pflegeheimen landesweit. Nur 19 Menschen, die in solchen Einrichtungen leben, sind auf den Kanaren an einer COVID-19-Infektion verstorben. 18 Todesopfer gab es auf Teneriffa und einen auf Gran Canaria. In keiner anderen Provinz waren es weniger. Spanienweit sind 18.334 Menschen aus öffentlichen oder privaten Heimen durch den Corona-Virus verstorben, die meisten in der Hauptstadt Madrid.
Lassen wir uns überraschen-
Wenn die Festlandspanier nach ihrem Urlaub die Inseln
verlassen haben, hoffentlich siehst dann auch noch so aus.
In D sieht es in manchen Regionen übel aus.
Und ich glaube, es wird in naher Zukunft nicht besser werden.
Ohne "Moos" nichts los, und kein "Futter" ohne Touristen.
Und nur 20% aller Deutschen wollen dieses Jahr noch einen Flieger benutzen.
Die Reisebüros werden Pleite gehen, zusammen mit den Airlines.
Ich glaube es wird Jahre dauern, bis sich das ändert.Ein Sche... spiel.
Unterstützer/in
Anders, als von der kanarischen Regierung gewünscht, wird es bei der Einreise keinen PCR-Test geben.
Stattdessen müssen sich Reisende einer dreifachen Kontrolle unterziehen:
1. Schriftliche Erklärung, ob eine COVID19-Infektion vorlag.
2. Angabe zum Aufenthaltsort
3. Temperatur- und Sichtkontrolle
Sollte eine dieser Kontrollen ein Risiko zum Ergebnis haben, erfolgt eine ärztliche Untersuchung.
Zu diesem Zweck wurden 540 ausländische Sanitätskräfte, davon 150 Ärzte verpflichtet.
Unterstützer/in
Hoffentlich sind die Erklärungen diesmal verständlich bzw. auch auf Deutsch.
Bei unserer Abreise Anfang April war die Erklärung bei Armas völlig unsinnig.
Das wussten aber auch die "Zettel-Einsammler" und schmissen die von den Touristen gleich wieder weg.
Damals ging es ja auch nur darum, die Leute loszuwerden und dem Gesetz genüge zu tun.
Unterstützer/in
Also wenn ich mal meine persönliche Meinung dazu kundtun darf:
"Schriftliche Erklärung, ob eine COVID19-Infektion vorlag"
Was für ein Blödsinn! Na klar kreuzt da jeder "nein" an, damit er vom Flughafen runter kommt.
Erst wird wochenlang über alle möglichen Attests diskutiert und jetzt kommt sowas dabei raus. Nicht zu fassen!
Stimmt, der Sinn erschließt sich nicht wirklich, zumal Personen, die erkrankt und inzwischen ja genesen sind ja nicht mehr ansteckend sind - zumindest für einige Zeit.
🤔
Na ja, man sehe sich mal die Fragen und Angaben an, die man bei ESTA (USA-Einreise) beantworten muss, Fingerabdrücke, Fotos und nochmal Fragen der Heimatbehörde, bei jeder Einreise immer wieder. Und keiner wagt zu meckern.
Da erscheint mir die Erklärung hier als eher harmlos.
Die Amis machen es doch vor. Da gibt es die tiefsinnige Frage auf dem ESTA-Formular :
„Do you seek to engage in or have you ever engaged in terrorist activities, espionage, sabotage, or genocide?“
Natürlich wird da jeder ehrliche Terrorist mit „yes“ antworten.
Für Indien habe ich ähnlich längliche und unsinnige Fragebögen bei der Einreise ausgefüllt. Bei der Frage nach dem Geschlecht, „sex“ hat mal einer geschrieben „Yes, please“. Das gab richtigen Ärger
Fragen die auch immer noch, ob man Verwandte oder Freunde in Pakistan hat, oder war das ein Gerücht?
Für Indien habe ich ähnlich längliche und unsinnige Fragebögen bei der Einreise ausgefüllt. Bei der Frage nach dem Geschlecht, „sex“ hat mal einer geschrieben „Yes, please“. Das gab richtigen Ärger
Unterstützer/in
Die Tourismusabteilung der Inselregierung von La Gomera stellt diese Woche den neuen Strategischen Werbeplan für 2020 -2023 in den einzelnen Dörfern mit einem Video vor.
Der Präsident der Insel, Casimiro Curbelo, hob die Nützlichkeit des Plans als Instrument zur Koordinierung der Werbung für die Insel auf den verschiedenen Märkten hervor und unterstrich die Botschaften, die von der Dynamik eines sicheren, nicht überfüllten Reiseziels mit einer hervorragend erhaltenen Natur und einem Klima vermittelt werden, das das ganze Jahr über Aktivitäten im Freien ermöglicht. Ziel ist die Reaktivierung des Tourismus-Sektors angesichts von Covid-19, für den ein Plan ausgearbeitet wurde, der auf jeder Etappe der Reise des Touristen auf die Insel präsent sein soll.
Was immer das auch heißen mag.
Unterstützer/in
Das ist das magische Gelaber von der magischen Insel, die magisch angetane Touris einfangen soll.
Die hektischen Bilder und der martialische "Untersprech" passen zum Glück gar nicht zur Insel ...
hoffentlich bleibt dieser Köder unangebissen!
Unterstützer/in
Spanien hat die Zahlung von Kurzarbeitergeld wegen Corona (ERTE) bis zum 30.9.20 verlängert.
Es sollte eigentlich schon am 30.6. enden.
Den Kanaren wird diese Verlängerung nicht reichen. Hier hofft man auf eine weitere Verlängerung bis ins Jahr 21 hinein.
Sind die ersten Urlauber schon auf der Insel oder werden sie noch erwartet? Es wäre spannend zu erfahren, wie die Hinreise (Flughafen, Fähre usw.) verlaufen ist und wie die ersten Eindrücke sind.
Schönen Abend
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