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Thema: Die Bananenburg Castillo del Mar

  1. #1

    33 Beiträge seit 01/2007

    Die Bananenburg Castillo del Mar

    Die BananenburgDie alte, trutzige Frachtverladestation auf Gomera verfiel. Ein Deutscher hat das Castillo del Mar wieder aufgebaut.
    Castillo del Mar. Wo einst auf Gomera Bananen verladen wurden, ist heute ein kleiner Kulturtreff mit Restaurant und schönem Ausblick entstanden. - Foto: Mauritius Von Walter Schmidt
    4.11.2007 0:00 Uhr Von Walter Schmidt
    4.11.2007 0:00 Uhr





    Vom Meer aus könnte man das Castillo del Mar tatsächlich für eine Burgruine halten, zwischen deren beiden Teilen immer wieder Brecher in eine winzige Bucht schlagen. Doch lauerten hier weder Raubritter noch Piraten auf fette Beute im Laderaum vorbeiziehender Schiffe. Hier klingelte selber die Kasse – und zwar immer dann, wenn ein paar Kisten Bananen sowie anderes Handelsgut den Besitzer wechselten. Die alte Hafenanlage hat vor 26 Jahren ein Deutscher gekauft und ein Kulturzentrum eingerichtet. Nun droht ihm das Geld auszugehen.

    Fertiggestellt wurde die wehrhaft aussehende Frachtstation ursprünglich 1890, gemauert aus grauen Basaltbrocken, dem selben vulkanischen Gestein, aus dem auch die dahinter aufragenden Klippen bestehen. Später, im Jahre 1925, wurde auf einer westlich in Steinwurfweite gelegenen Felsnase eine größere Verladestation aus Naturstein hinzugebaut.

    In den Gebäuden schnitten Arbeiter die Bananenstauden mit sichelartigen Messern in handliche Stücke. Dann wuschen, wogen und vermaßen sie die Früchte und verpackten sie, nach Größe und Güte sortiert, in Pappkisten. Über den „Pescante“, einen langen, auf drei Basaltsäulen ruhenden Ausleger, konnten Dampfschiffe von oben mit Fracht beladen oder aber entladen werden. 1910 zum Beispiel gelangte über die an eine Hängebrücke erinnernde Konstruktion das erste Auto auf die Insel.

    Was den Bauwerken am Ende den Garaus machte und sie über Jahrzehnte hinweg zerfallen ließ, waren neue Straßen, die La Gomera in den Jahren danach zunehmend erschlossen. Die isoliert an der Küste liegenden Orte waren plötzlich miteinander verbunden und die überall mehr oder weniger schroff von null auf bis zu 1400 Meter ansteigenden Bergrücken keine lästigen Hindernisse mehr. Exportgüter mussten nun nicht mehr auf teils abenteuerlichen Pfaden zum Castillo geschafft, sondern konnten bequem nach San Sebastian gefahren werden. Rasch wurde die Hauptstadt im Osten Gomeras zum wichtigsten Umschlagplatz für Waren – auch dank ihres erweiterten Hafens, dessen neue lange Mole Schiffen selbst bei stürmischer See Zuflucht bot.

    Auch von Vallehermoso musste einer neu gebauten Straße wegen kein Schiff mehr Bananen zum neuen Haupthafen der Insel schippern. Das endgültige Aus für die alte Bananen-Verladestation kam 1950. Fünf Jahre später riss eine über zehn Meter hohe Monsterwelle eine der ins Meer ragenden Verladebrücken herunter. Die Gebäude verfielen – bis ein deutscher Fotograf, der seit rund 30 Jahren auf La Gomera lebt, sie ins Herz schloss.

    Der auf Landschaftsfotos und Porträts spezialisierte Thomas K. Müller wollte nicht hinnehmen, dass derart geschichtsträchtige Bauwerke in Trümmern lagen und weiter verkommen sollten. Als er die Ruine des Castillo kurz nach seinem Umzug auf die Kanaren-Insel erstmals sah, habe sie ihn „sofort in ihren Bann geschlagen“, berichtet Müller.

    1981 kaufte der Einwanderer die desolate Hafenanlage von ihrem damaligen Eigentümer Don Eugenio Garcia Perez – für 500 000 Peseten, seinerzeit etwa 6000 Mark. Perez, Sohn des Erbauers der ersten Verladestation, hatte einfach einen Fantasiebetrag genannt und nicht damit gerechnet, dass Müller in den Handel einschlagen würde. Doch Müller war entschlossen.

    Der Wiederaufbau glückte indes nicht gleich, sondern erst ab 2001, mithin zwanzig Jahre später. Erst musste schließlich die von Steinschlag verschüttete Küstenstraße zwischen dem Strandbad von Vallehermoso und dem Castillo wieder befahrbar gemacht werden. Die Inselverwaltung finanzierte den Straßenbau erst, nachdem der einst so wichtige Norden Gomeras offiziell wirtschaftlich wiederbelebt werden sollte.

    Leider kamen durch die erneuerte Straße auch moderne Vandalen besser an das Castillo heran. Sie zerstörten erhalten gebliebene Natursteinmauern, warfen einen Teil der Steine ins Meer und verbrannten die Holzdecken der Gebäude. „Die haben mit dem Holz ihre Makrelen gegrillt", sagt Müller. Die Zeit drängte nun ganz arg, denn „ein Jahr später wäre alles ganz kaputt gewesen“.

    Ab 2001 konnten Steinmetze endlich neue Mauern setzen. Stein für Stein, herbeigekarrt auf 380 Lastwagen aus San Sebastian, errichteten sie den Haupteingang mit der dazugehörigen Treppe. Auch die Natursteinmauern – früher Schutzwälle gegen das tosende Meer – durften wiederauferstehen. Zwar wurden etliche Zugeständnisse an die Erfordernisse des heutigen Gastronomiebetriebs gemacht, doch insgesamt wirkt das Castillo halbwegs authentisch – und schön auf jeden Fall.

    Die besser erhaltene Verladestation von 1925 liegt noch original und nur mäßig verfallen über den anbrandenden Wellen, nur mühsam erreichbar über einen schmalen Klippenpfad. Mit einem simplen Betonboden ausgestattet, soll sie eine Art Aussichtsturm für Besucher werden. Wird im benachbarten Castillo abends musiziert oder präsentieren Künstler oder Kunsthandwerker dort ihre Erzeugnisse, setzen Schwarzlichtlampen die Ruine von innen stimmungsvoll in Szene.

    An weiteren Plänen fehlt es dem deutschen Burgherrn und seiner Lebensgefährtin nicht. Anstelle der ehemaligen Verladebrücke des Castillo soll ein Ausleger errichtet werden, für den die Pläne schon fertig sind. Er wird anders aussehen als das Original. „Wir wollen darüber ja keine Bananen mehr verladen“, sagt Müller. Vielmehr sollen Touristen über die geplante Konstruktion Ausflugsschiffe erreichen, um viel komfortabler als bisher zu einer geologischen Attraktion La Gomeras zu schippern: den „Los Organos“. Das ist eine etwa zweihundert Meter breite und achtzig Meter aufragende Wand aus Basaltsäulen, Überbleibsel eines ehemaligen Vulkanschlotes, in dem vor etwa zwölf Millionen Jahren aufsteigende Basalt-Magma sich abgekühlt hat, dabei geschrumpft und schließlich in Gestalt sechseckiger Säulen erstarrt ist. „Vom Castillo aus dauert die Fahrt nur sechs Minuten“, sagt Müller. Bisher müssten die Touristen vom Valle Gran Rey aus etwa zwei Stunden auf dem schaukelnden Schiff verbringen – was viele seekrank ankommen lasse.

    Für seine weiteren Ausbaupläne ist Müller auf Fremdgelder aus öffentlichen Kassen oder von Sponsoren angewiesen. Denn die Kosten für die weiteren Arbeiten kann er nicht mehr selber tragen Das Projekt habe ihn „an den Rand des finanziellen Ruins“ gebracht, räumt er ein. Rund 3,5 Millionen Euro aus dem Erlös seiner Bilder auf Postkarten und in Bildbänden hat „El Fotógrafo“ – so auch der Name seines Fotoladens in La Playa – bisher aus der eigenen Tasche in seinen Traum investiert. „Jetzt bin ich doch ziemlich verschuldet“, sagt er.

    Den Sommer 2007 über war er auf Werbetour durch Deutschland und Europa, um Unterstützer für sein Vorhaben zu finden. Gelingt ihm das nicht bis Mai 2008, drohe die Schließung des Kulturtreffs und Café-Restaurants – und so würden auch fünfzehn „sehr engagierte“ Mitarbeiter ihre Jobs verlieren. Dabei schätzen Einheimische wie Urlauber die Musik- und Theaterdarbietungen sowie den spektakulären Ausblick auf das Meer und den Teide, Spaniens höchsten Berg auf der Nachbarinsel Teneriffa.

    Doch warum hat Müller so viel riskiert? „Ich bin Steinbock“, erwidert der 54-Jährige. „Und ich bin überzeugt von meiner Idee.“ Von der eher mittellosen Gemeinde Vallehermoso bekommt das Castillo immerhin kostenlos das Wasser; sie entsorgt auch den Müll kostenlos. Die Inselverwaltung spendiert dem Castillo auch den Strom. Auch ideelle Unterstützung erfährt Müller von den Behörden. Finanziell jedoch müsse er es allein schaffen.

    Das „Castillo del Mar“ liegt am Strand (Parque Marítimo) des Ortes Vallehermoso im Norden Gomeras. Besucher zahlen im Souvenirladen am Eingang des Komplexes zwei Euro – auch dann, wenn sie nur zum Essen kommen. Das Geld fließt in den weiteren Wiederaufbau des Bauwerks. Geöffnet ist die „Burg am Meer“ täglich von elf Uhr vormittags bis Sonnenuntergang. Weitere Informationen im Internet unter www@castillo-del-mar.com oder telefonisch: 00 34 / 922 / 80 04 97

    (Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 04.11.2007)

  2. Nach oben    #2
    Avatar von Galileo
    68 Jahre alt
    aus Cisleithanien
    685 Beiträge seit 11/2006
    Danke
    515
    Mir gefällt die Bananenburg ganz gut, auch wenn der Valle-Bote manchmal abschätzig über Müller und seine Projekte her zieht. Vor allem der Ausblick ist atemberaubend. Aus Bequemlichkeit habe ich es noch nicht geschafft, an dortigen Kulturveranstaltungen teilzunehmen, weil es nicht unbedingt meine Sache ist, zu später Stunde bei Dunkelheit auf gomerischen Strassen den Rückweg anzutreten.


  3. Nach oben    #3

    33 Beiträge seit 01/2007

    AW: Die Bananenburg

    Langer Traum von der Burg im Meer
    Auswanderer: Der Darmstädter Thomas Müller lebt seit fast dreißig Jahren auf der Kanaren-Insel La Gomera

    „Als ich die Insel gesehen habe, da hat’s bei mir eingeschlagen – innen und außen, oben und unten.“ Wenn der Darmstädter Thomas Müller von seiner Insel erzählt, trägt ihn ein seidener Teppich der Gefühle in die Lüfte davon. „Ich habe dort meine Aufgabe gefunden“, sagt er. „Das ist ein Lebensschicksal.“
    Das Schicksal heißt La Gomera und ist eine der kleinsten der Kanarischen Inseln. Ein schroffer Vulkankegel ragt 1500 Meter aus dem Atlantischen Ozean empor, an seinen Flanken von tiefen Schluchten durchklüftet. Überall ist es grün. Auf Gomera gibt es den größten Lorbeerbaumwald der Welt. Doch wenn man Thomas Müller zuhört, sind das eigentliche Weltwunder die Bananen. Müller fühlt sich als „Bananenkönig von La Gomera“.

    Das andere Weltwunder aber ist das Castillo del Mar, die Burg im Meer. Müller entdeckte sie 1980, gleich bei seinem ersten Besuch auf der Insel. Eine Kommilitonin in Italien, wo der Darmstädter damals Städtebau und Soziologie studierte, hatte ihm La Gomera empfohlen. „Thomas, die Insel könnte dir gefallen.“

    Die Insel gefiel nicht, sie schlug ein – innen und außen, oben und unten. „Ich bin Darmstädter, ich liebe meine Stadt“, sagt Müller. Doch seit 1980 besucht er die geliebte Stadt und das verwunschene, verwucherte Grundstück an der Maulbeerallee, das vom Großvater auf ihn gekommen ist, nur noch gelegentlich. Seit 1980 lebt Thomas Müller auf La Gomera – und mit seiner Burg im Meer.

    Es waren die beiden gegensätzlichen Pole, die ihn anzogen, als er die ersten Streifzüge auf dem Eiland unternahm, das nur 23 Kilometer breit ist: die urtümliche, von Sonne und atlantischem Regen verwöhnte Natur, die sich urwaldartig den Vulkankegel untertan gemacht hat, und die steinernen Trümmer auf der Klippe am schroffen Nordufer. Beides, Ruine und Natur, hatten eine enge Verbindung.

    Avocados, Papayas, Mangos wachsen auf den terrassierten Hängen der Insel. Doch das Hauptwirtschaftsgut ist seit alters her die Banane. Müllers Burg ist denn auch kein altes Kastell, sondern die 1890 gebaute Bananenverladestation. Von hier fuhren die Schiffe mit der Gomera-Frucht in alle Welt. Doch damit war es 1955 vorbei. Eine Tsunamiwelle riss den Landungssteg fort, die Anlage verfiel. 1980 forschte Müller nach dem Besitzer, sprach bei ihm vor und fragte, wie viel die Ruine koste. Der Mann lachte. Er war nicht auf den Verkauf angewiesen und nannte dem Darmstädter irgendeine Zahl: eine halbe Million Peseten.

    Bei seinem nächsten Besuch stand Müller mit dem Geld vor der Tür. Es waren damals umgerechnet 6000 Mark, die er irgendwie hatte auftreiben können. Der Besitzer war verdutzt, doch dann sagte er „ein Mann, ein Wort“ und schlug in den Handel ein.

    Jetzt begann für Thomas Müller ein langer Traum. Denn an den Wiederaufbau war vorderhand nicht zu denken. Erstens war die Uferstraße zur alten Verladestation von Geröll verschüttet. Zweitens hatte Müller kein Geld.

    Doch das stellte sich ein, als er sich auf der Insel als Fotograf einen Namen machte. Müller hatte einst in Darmstadt mit einer Fotoausstellung über die Rückansichten der Stadt Erfahrungen in diesem Metier gesammelt. Angeregt hatte ihn dazu sein Studium an der damaligen Technischen Hochschule Darmstadt: Städtebau bei Tom Sieverts und Soziologie bei Manfred Teschner.

    So wurde Müller auf La Gomera zum Inselfotografen. Von der Taufe bis zur Beerdigung hielt er das Familienleben der Bewohner fest, mit denen ihn bald ein enger Kontakt verband. Dann kamen die Postkarten hinzu, Bildbände, Wanderführer. Mit seiner kleinen Voigtländer-Kamera wurde Thomas Müller zu El Fotografo. „Ich habe zwanzig Jahre lang richtig viel Geld mit der Schönheit der Insel verdient.“

    Jetzt ist es wieder weg, Müller hat Schulden. Er hat endlich im Norden auf der Klippe bauen können. Denn im Jahr 2000 ließen die spanischen Behörden die Uferstraße reparieren, und damit war der Weg frei zum Wiederaufbau der Bananenverladestation, die Müller seine Burg nennt. So sieht sie auch heute aus, nachdem 180 Lastwagenladungen Natursteine verbaut worden sind. Sogar einen Turm mit Zinnen gibt es nun.

    Für 3,5 Millionen Euro entstand ein zauberhafter Treffpunkt. Ein Restaurant, eine Tagungsstätte, eine Honeymoon-Suite im Turm – ein deutsches Fachblatt für „Eventlocations“ stellt das „Castillo del Mar“ auf zwei Seiten vor. Doch nicht nur Tagungsgäste und Touristen kommen hierher. Auch für die Einheimischen ist es ein Treffpunkt, beispielsweise beim regelmäßigen Kunsthandwerkermarkt.

    Ein ganzes Team ist in der Burg tätig, allen voran Müllers Lebensgefährtin Romana Pelagatti, die anderen kommen aus Spanien, Österreich, Deutschland, der Ukraine. Müller: „Ohne diese Menschen kannst du das vergessen.“

    Deshalb feiert er am heutigen 10. November ein großes Fest mit ihnen und möglichst vielen Gästen und einem grandiosen Feuerwerk. Dann besteht die Burg seit vier Jahren. Das ist zwar kein Jubiläum, doch schließlich ist das Gemäuer zum Feiern da. Und Müller will noch weiter investieren, beispielsweise in eine richtige Restaurantküche.

    Aber nach dem Aufbau der Burg ist das nur noch ein kleiner Traum im Vergleich zu dem mit den Bananen. Die kleinen Dinger aus La Gomera halten weder der weltweiten Onkel-Tuca-Konkurrenz noch den europäischen Richtlinien für Länge und Krümmung von Bananen stand. Müller hat aber eine Verwendung für die Frucht gefunden, die ihn fast so begeistert wie die Insel in ihrer Gesamtheit. Sein Zauberwort heißt Bananenprosecco.

    Zusammen mit dem Önologen Dieter Schäfer aus Weiterstadt hat Müller das Projekt, aus Bananen Schaumwein zu vergären, schon bis zur Marktreife getrieben. Der Geschmack von „El Banano Brut“ lässt ihn mit der Zunge schnalzen. Bananenprosecco aus La Gomera – der Darmstädter sah schon den europäischen Markt von dem neuen Produkt erobert. Doch dann wurden 2006 die EU-Subventionen für die Insel verlängert, und das Interesse an dem Projekt zur neuartigen Vermarktung der Inselfrucht schlief wieder ein.

    Jetzt sucht Müller einen ebenso Besessenen, der bereit ist, einen tiefen Schluck aus der Bananenproseccopulle zu nehmen. „Wir können das nicht stemmen“, sagt er. Seine Furcht: Die Bananen werden durch Beton ersetzt, durch Bauten für den Tourismus. Dann wäre es mit der Schönheit der Insel bald dahin. Noch ist La Gomera, Columbus’ letzte Station vor dem Aufbruch nach Amerika, Weltnaturerbe der Unesco. Doch wie schnell ein solcher Status verloren gehen kann, sieht man am Dresdner Elbufer.

    Aber Müller wird schon wieder etwas einfallen. Um Ideen ist der Bananenquirl nie verlegen. „Was kann man denn mit dem Leben sonst anfangen? Ich habe dort meine Aufgabe gefunden.“ Nun hofft er, dass „ein anderer auf diesem Planeten“ die Bananenproseccokellerei zu seiner Aufgabe macht.

    Klaus Staat
    10.11.2007

  4. Nach oben    #4

    1 Beiträge seit 07/2008

    AW: Die Bananenburg

    Ich habe im Reiseführer schon von dieser Burg gelesen und auch gesehen, dass dort regelmässig Veranstaltungen stattfinden. Leider ist die Homepage nicht aktuell, das Programm reicht nur bis Ende Mai. Wisst Ihr, ob da aktuell noch Veranstaltungen stattfinden? Wir sind Anfang September auf Gomera.


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